True Love?|| l.fl x reader

Kapitel 21|👋🏻💔

Als wir wieder in unserem Zimmer waren war es schon 21:00 Uhr. „Felix? Ich gehe schlafen ich bin total müde..." sagte ich.
„Ok."
Wir gingen beide zu unserem Bett und kuschelten uns ein.
*timeskip 1 Monat später*
Als ich von meiner Mutter geweckt wurde um 08:00 Uhr um Felix noch tschüss zu sagen war ich schon wach. Ich war die ganze Nacht wach. Ich konnte mir ein Leben ohne Felix nicht vorstellen. Nein. Mir gingen permanent die Wörter „ich schaffe das nicht" durch den Kopf. Ich schaffe das wirklich nicht.
Ich stand auf und ging zu meinem Kleiderschrank. Ich zog einen oversize Pulli und eine Jogginghose an. Ich ging mir meine Zähne putzen und mich fertig machen. Danach ging ich runter mit Cornflakes zu machen. Meine Gedanken waren nur bei Felix.
Felix hier.
Felix da.
Felix.
Felix.
Felix...
Als ich fertig war ging ich raus zur Bushaltestelle und fuhr zum Flughafen. Angekommen sah ich auch schon die Jungs inklusive Felix.
Ich rannte auf ihn weinend zu und er nahm mich sofort in seine Arme.
„Felix I-" er unterbrach mich.
„Y/N ich liebe dich, habe ich dir das schonmal gesagt?"
„Ja..."
„Felix ich muss mit dir reden..."
„Was ist Y/N?"
„Ich-ich werde das nicht schaffen... ich möchte keine Fernbeziehung, und keine Beziehung wo ich weiß das sie in den nächsten Tagen, Wochen oder Monaten scheitern wird..." sagte ich emotional berührt.
Felix schaute mich geschockt an und dann brach auch schon die erste Träne aus seinem Auge.
„Y-Y/N... a-aber ich..."
Weiter kam er nicht den er lies sich auf dem Boden fallen und schaute zu mir etwas böse hoch.
„Lass mich in Ruhe! Geh weg Y/N... Ich dachte wir würden das schaffen, wenn wir beide dran denken würden!" schrie er und stüzte sich mit seinen Händen auf dem Boden weinend ab.

Was hab ich getan?
Ich wollte für immer bei ihm sein...
Ich habe den Jungen verlassen den ich liebe.
Ich liebe ihn.
Ich liebe dich lee Felix.
Ich bin ein schrecklicher Mensch.
Ich gehöre in die Hölle.

Nun fing ich auch an zu weinen und ging weg.
Ich ging einfach, ohne mich einmal umzudrehen.
Ich hörte die Jungs zu Felix rennen.
„FELIX!"
„ALLES OK?"
ich hörte nur eine zerbrochene tiefe Stimme: „ich habe sie geliebt! Sie hat mich verlassen! Es ist meine Schuld! Wenn ich das nicht angenommen hätte würde ich jetzt mit ihr in meinem Bett kuscheln und einen Film schauen!" weinte er laut.