Fest klatschte Jungkook mir eine und sah mich wütend an. Das war nicht einer der besten Ideen die ich hatte.. Mit tränenden Augen schaute ich hoch und wollte sie gerade trocken reiben, da riss Jungkook meine Hand weg. Sein Griff ist immer so schmerzend fest.. „Du bist immer noch ein ganz unerzogenes Bärchen!" meckerte er und setzte sich auf meinen Körper, weswegen meine Knochen gegen den Boden ratschten. Nicht.. „E-Es tut mir leid Jungkook" zitterte ich. Jungkook war viel zu schwer für meinen dürren Körper, jedoch blieb er einfach so sitzen und zupfte an dem Geschirr herum. „Sei still." Auf einmal legte er seine Hand an meine Kehle, weswegen ich verängstigt wimmerte. Würgen war einst der schlimmsten Bestrafungen, an die ich mich erinnern konnte.. Ich spürte, wie die Angst sich schnell durch meine Adern verbreitete und als Schauer Gänsehaut über meine Haut sichtbar machte. Es war mittlerweile nichtmal mehr Angst, sondern Panik. Hastig atmete ich ein und aus und ließ den Tränen einen freien Lauf. Ehe ich nochmal blinzeln konnte, drückte Jungkook immer fester werdend meine Kehle, weswegen ich luftschnappend würgte. „J-Jungkook.." würgte ich und schaute mit verschwommenen Blickfeld zu ihm hoch. Ich habe solche Angst vor ihm. Was ist, wenn er jetzt komplett durchdreht..? Immer fester würgte er mich, weswegen ich lauter hustete. Luft.. Ich bekam fast komplett keine Luft mehr. Mein Herz pochte mir durch den Körper und verursachte ein lautes Piepen auf meinen Ohren. Jungkook wird mich wortwörtlich umbringen.. Schnell legte ich meine Hand auf seine und versuchte sie wegzureißen, weswegen er nur noch fester zudrückte. Bitte nicht..
Krächzend versuchte ich seinen Namen nochmal heraus zu würgen, während mir immer Schwindliger wurde. Dann endlich, ließ er mich wieder los. Jungkook.. Laut hustete ich und schnappte hastig nach Luft, wobei mir mein Kopf wieder etwas klarer wurde. So lange und fest hat er mich noch nie gewürgt.. Da ich sogar Angst um mein Leben hatte, fing ich laut an zu schluchzen und hielt mir die Kehle. Es fühlte sich immer noch an, als würde er mich festhalten..
Plötzlich spürte ich wie Jungkook nach meinen Oberarmen griff, weswegen ich verängstigt zusammenzuckte. Bitte bring mich nicht um.. Doch anstatt mir noch irgendwie wehzutun, umarmte er mich fest. Jungkook.. Ganz sanft, dennoch verzweifelt fest drückte er mich an sich heran, weshalb ich noch lauter schluchzte und meine arme um seine Taille schling. „E-Es tut mir leid Bärchen.." stotterte er leise und klang so, als würde er auch weinen. Jedoch konnte ich kein Wort rausbringen, ich war viel zu schockiert von der Situation.. Auf einmal spürte ich, wie er das Geschirr öffnete und mir das Ding endlich aus dem Po zog. ..Endlich. Schnell zog er mir das ganze Geschirr aus und drückte mich wieder fest an sich. „Es tut mir so leid Bärchen, i-ich.." Verzweifelt strich er über meinen Rücken bis hoch zu meinem Haar und schluchzte leise. So kenne ich Jungkook gar nicht.. Bedrückt versuchte ich zu reden, wobei ich erstmal noch fest husten musste. „E-Es ist okay J-Jungkook.."
DU LIEST GERADE
TEDDYBÄR - KOOKV
FanfictionTEDDYBÄR - KOOKV Feste klatschte er mir noch eine und ließ mich zu Boden sinken. „Du verflucht dreckiges, unreines und unerzogenes Bärchen!" Ein verlorener Teenager, verliebt in einen fünf Jahre älteren Mann, mit welchem er seine komischen Vorliebe...