Kapitel 11

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Nachdem ich mir eine Cola geholt hatte ging ich nach draußen und setzte mich auf eine kleine Mauer etwas abseits von den anderen. Ich wollte einfach kurz meine Ruhe haben.

Dann würde mir etwas schumrig. Verdammt, wann hätte ich das letzte mal etwas gegessen? Heute morgen... Ich spürte wie es langsam schwarz um mich wurde und ich hin und her schwankte.

Magnus Perspektive:
Ich hatte mich auf einen Stuhl fallen lassen. Catarina saß neben mir und stupste mich an.
"Was war das? '
" Was war was? ", fragte ich irritiert.
" Du hast diesen Jungen abgeklatscht. "
" Warum genau ihn? ", fragte sie mit einem Blick, den ich nicht genau deuten konnte.
" Ich musste ihm helfen. Er hat ja geradezu grauenvoll getanzt. "
" Das wars?" Catarina zog eine Augenbrauen hoch.
"Naja,... und ich finde er sieht süß aus. Catarina quickte." Ich wusste es! " Ichs chaute auf meine Hände." Wie heißt er? ", fragte sie neugierig.
" Alexander", murmelte ich, "kurz Alec, wobei ich ja Alexander schöner finde."
Ich stand auf. "Ich hole mir etwas zu trinken.", seufzte ich, um weiteren neugierigen Fragen zu entgehen.

Ich besorgte mir ein Sprudelwasser und begab mich nach draußen in die kühle Nachtluft. Vor der Tür standen die anderen aus dem Anfängerkurs. Ich ließ meinen Blick schweifen und entdeckte Alexander, der etwas abseits auf einer Mauer saß. Langsam ging ich auf ihn zu. Ich wollte etwas sagen, mich mit ihm unterhalten. Plötzlich bemerkte ich, dass er schwankte und sich benommen an den Kopf fasste. Ich setzte mich neben ihn und legte ihn vorsichtig eine Hand auf die Schulter. Dieser zeigte keine Reaktion. Er hatte die Augen erschlossen und schwankte immer mehr. Panik stieg in mir auf. Was war mit mir los?

Ich legte seinen Kopf vorsichtig auf meinem Oberschenkel ab. Dann hob ich seine Beine an, sodass wieder etwas Blut in den Kopf fließen konnte. Ich strich ihm eine nassgeschwitzte Strähne aus dem Gesicht.

Alecs Perspektive :
Alles war pechschwarz.. Mir war heiß und ich schwitzte. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Plötzlich spürte ich, wie jemand eine Hand auf meine Schulter legte und meinen Namen rief. Ich hörte durch die Stimme wie durch Watte, sodass ich die Stimme nicht zuordnen konnte. Dann zog mich jemand zu sich und legte meinen Kopf auf etwas weichem ab. Ich spürte wie dieser jemand meine Beine anhob und wie das Rauschen in meinen Ohren langsam weniger wurde. Langsam verzog sich die Dunkelheit. Ich blinzelte, bis ich wieder alles sehen konnte.
Dann erkannte ich Magnus, der sich über mich beugte. Mein Herz raste.

"Alexander." atmete Er auf, "Gott sei Dank. Was ist passiert?" Süß wie er sich um mich sorgte.
"Unterzuckerung.", krächzte ich. Magnus gab mir sein Glas mit Wasser. Ich schaute ihn dankbar an und nahm einen großen Schluck.
"Du kannst das ruhig austrinken.", sagte Magnus, während er in der Tasche seiner Jeansjacke herum und beförderte ein Bonbon zu Tage. Er gab es mir uns schloss meine Hand darum. "Iss das.", sagte er sanft.
"Danke,", nuschelte ich und steckte mir das Bonbon in den Mund, "und zwar nicht nur für das Bonbon." Magnus lächelte. "Gern geschehen."

Was soll ich sagen? Das war der nächste Teil 😂 Schreibt mal eure Meinung 🌹 Ich muss mal wieder ein paar Kapitel vorschreiben. Mein Vorrat neigt sich langsam wieder zum Ende

Dance for me- Malec ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt