Kapitel 29

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Danke, danke, danke für über 2000 reads!!!!!! Das ist total toll!!!! kleine Zwischenmeinung?


"Du bist ein hervorragener Tänzer, Alexander." , grinste Magnus.  Ich verdrehte die Augen. "Das ist ein Scherz, oder?", lachte ich und hob den Arm, damit sich Magnus zu mir eindrehen konnte. 

"Nein Alexander, ich finde du bist echt gut geworden.", sagte MAgnus ernst.  Ich lächelte. Plötzlich stand Sandra mit einer Kamera neben uns und filmte uns. Ich verkrampfte mich. Ich hasste es vor der Kamera zu stehen. Magnus bemerkte meine verkrampfte Haltung. Als er sich erneut zu mir eindrehte, flüsterte er: "Ganz ruhig Alexander. Du machst das großartig. Beachte die Kamera gar nicht. " Ich entspannte mich etwas und blendete die Kamera einfach aus. Nach einigen Minuten zog Sandra mit einem Lächeln weiter.  Als die Musik stoppte flötete sie: "Jetzt nehmen wir nochmal Aufstellung zum langsamen Walzer. "  Ich legte Magnus wieder die Hand auf die Hüfte. Als wir uns langsam im Kreis bewegten, zog mich Magnus etwas näher an sich heran. Ich spürte die Ruhe, die von ihm ausging und das Glück, was sich in meinem Bauch ausbreitete. Doch dieses Gefühl verflog, als ich hörte, was Magnus sagte.

"Ich weiß wie ich dir helfen und für dich da sein  kann.", murmelte er leise. Ich stolperte beinahe über meine eigenen Füße.  Ich wollte ihn da nicht mit reinziehen. "Magnus..." Magnus legte mir einen Finger auf die Lippen. "Bitte Alexander. Ich kann nicht nur einfach zusehen  wie du leidest und all dies alleine durchmachst!" Ich wollte etwas sagen, doch Magnus kam mir zuvor. "Ich liebe dich Alexander und ich möchte für dich da sein." Ich wollte sagen, dass ich ihn dort nicht mit reinziehen wollte. Ich wollte sagen, dass ich das schon schaffen würde, doch die Stimme in mir schrie, dass es gut so war und dass ich mir helfen lassen musste, da ich sonst daran zerbrach.

Etwas sagte mir, dass ich Magnus eh nicht davon abhalten konnte und ich wusste, dass es richtig war. Dieser Junge wollte nur mein Bestes.

"Wie willst du mir helfen?", fragte ich leise und schaute auf meine Füße, die ihre Schritte wie von selber taten. ich spürte wie Magnus lächelte. Langsam hob er meinen Kopf an und schaute mir in die Augen. "Ich kann es dir noch nicht sagen Alexander."  Er schaute mich flehend an. "Du musst mir einfach vertrauen, ok?" In seinen Augen funkelte etwas, was ich nicht deuten konnte. Eine Entschlossenheit, aber auch Angst. Genau diese Angst beunruhigte mich. Trotz des merkwürdigem GEfühl nickte ich. " Ich vertraue dir Magnus." Magnus lächelte. "Aber versprich mir, dass du keine Scheiße baust, ja?" Magnus schaute auf den boden. "Das kann ich nicht.", murmelte er, " Aber ich werde es versuchen. Das kann ich dir versprechen."

Oh, oh.....


Dance for me- Malec ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt