hey,
ich weiss, dass ich mich seit dem letzten kapitel kaum noch gemeldet habe. es liegt daran, dass es mir schwer fiel, irgendwas auf papier zubringen. ich kann kaum schreiben, weil die blockade wieder da ist.ich mache ein kleines "life update";
ich wurde am 26.11.2019 in die ameos klinik eingewiesen und habe dort "nur" 6 wochen verbracht (bis zum 07.01.2020), weil die psychologin meinte, dass ich nicht in die gruppe dort passen wuerde.
wir haben uns alle dort gefunden und jeder mochte jeden, mal weniger mal mehr, weswegen ich finde, dass sie unrecht hatte.jedenfalls habe ich mich dann selbstentlassen, weil ich die zeit dort nicht mehr aushalten konnte. ich hatte in der woche 2/3 gruppentherapien und ein einzelgespraech gehabt.
ich war 6 wochen da und hatte nur 2 einzelgespraeche und 6 gruppentherapien (ingesamt.)
weg vom thema klinik.
wie ich mich fuehle, weiss ich nicht. verwirrt? depressiv? gluecklich? traurig? muede? ich glaube einfach, es ist alles zusammen.
ich werde irgendwann die tage ein kapitel veroeffentlichen, indem ich alles in einer reihenfolge schreibe und es auch verstaendlich mache, aber grade geht es einfach nicht.
ich ziehe bald vielleicht in mein nebendorf, aber davor muss ich in der gruppe bleiben, was einfach schwierig ist, weil ich kein gruppentier bin. ich bin ein einzelgaenger, wie eine katze.
es macht alles kein sinn hier. so 0.
trotzdem danke fuers lesen.
[ irgendwie bin ich garnicht poetisch heute und irgendwie auch 0 sinnvoll. ich glaube, ich sollte ernsthaft ueberlegen, dieses buch zu beenden und generell den traum vom schreiben aufzugeben.]
- tiredlikeyoongi

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Diary
Ficção Adolescente"Vielleicht bin ich einfach nicht normal.", das sagte ich mit grade mal 5 Jahren. Damals wusste ich schon, dass irgendwas an mir falsch ist. Kann man sich vorstellen, dass ein 9 jähriges Kind schon zu den Eltern sagt, dass man nicht mehr leben möch...