die letzten tage ist einiges passiert. ich hatte streit mit meiner besten freundin, wodurch ich etwas gelernt habe. dieser streit hatte sich gottseidank durch @_xhaebaragix_ geklärt hatte. ich danke dir, dass du es mit mir gemeinsam gemacht hattest, schließlich hätte ich es allein nicht geschafft.
wie man eigentlich wissen sollte, denke ich zu viel nach und mache mir sorgen um die kleinsten dinge. ich weiss nicht woher da kommt, aber es stört mich und meine mitmenschen anscheinend auch. ich würde meine gedanken gerne ausschalten können und nicht mehr denken müssen. es ist leider nicht möglich, aber ich würde alles dafür geben.
nun denke ich seit einiger zeit darüber nach, mir mein leben zu nehmen. ich empfinde suizid nicht als egoistisch, sondern eher als zeichen von hilfslosigkeit. es gibt in meinem familienkreis niemanden, der sich umgebracht hatte, aber meine eltern sind beide der Meinung, dass suizid bloss egoistisch, nutzlos und dumm ist. was ich aber nicht verstehe ist, dass meine mutter sich in ihrer jugend auch einige male versucht hatte umzubringen. dabei sollte meine mutter es irgendwie doch verstehen müssen, dass ich mich nach suizid "sehne".
das letzte kapitel war etwas komisch und unverständlich, was ich nicht entschuldigen werde. es ist mein buch, mein account und die ganzen rechte liegen bei mir auf dem schreibtisch.
ich hatte alles mit meiner freundin noch geklärt, aber es tut doch irgendwo weh zu wissen, dass sie lieber ihre beste freundin küsst, anstatt mich.
themawechsel no.2
ich schreibe dieses kapitel grade über meinen laptop, als entschuldigt meine komische schriftart. manche wörter sind gross geschrieben, was mich eigentlich sehr stört, aber es lässt sich nicht vermeiden. wie ihr wisst, schreibe ich in meinem Diary eigentlich immer alles klein, weil ich es ja normalerweise über mein handy schreibe und da habe ich vor langer zeit die autokorektur ausgeschaltet.
mir geht es etwas besser, jedoch fühle ich mich immer noch merkwürdig leer.
-tiredlikeyoongi

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Diary
Novela Juvenil"Vielleicht bin ich einfach nicht normal.", das sagte ich mit grade mal 5 Jahren. Damals wusste ich schon, dass irgendwas an mir falsch ist. Kann man sich vorstellen, dass ein 9 jähriges Kind schon zu den Eltern sagt, dass man nicht mehr leben möch...