아홉. Talking at night

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Als Moonbyl wieder erwachte lag sie nicht mehr auf der Couch, sondern in Seonghwa's Bett mit ihm.

Er war ganz friedlich am schlafen. Moony hingegen konnte jetzt nicht mehr ans Schlafen denken. Der Blick nach draußen verriet er das es mitten in der Nacht war und ein weiterer Blick auf Seonghwa Krachmaschine das es gerade mal 2:36 Uhr war. Moonbyl stand leise auf und lief runter ins Wohnzimmer. Dort ging sie auf den Balkon.

Langsam wurde es von Tag zu Tag wärmer, aber in der Nacht war es trotzdem noch kalt, aber Moony störte das nicht wirklich. Sie hatte schon schlimmere Winter, im Wald, überlebet. Irgendwie vermisste sie den Wald, aber sie möchte auch hier bleiben.

Wie soll sie sich entscheiden? Wenn sie wieder in den Wald geht muss sie die Jungs aufgeben, was sie nicht möchte, aber wenn sie hier bei Ihnen bleibt muss sie ihr Wolf sein aufgeben und ihre Mutter hatte ihr früher erzählt das es mal einen Wolf gab der sich in einen Menschen verliebt hat und nach einer Weile hat dieser Wolf seine Ohren und seinen Schwanz verloren, weil er zu lange in der Menschenwelt verblieben war.

Würde das auch mit ihr passieren, wenn sie länger hierbleiben würde?

Erst jetzt bemerkte Moonbyl wie viele Sterne am Himmel zusehen waren. Dann fing sie an eine (für sie) sehr bekannte Melodie zu summen.

Ewig wie's die Sterne gibt
glaub daran wirst du geliebt

Moony fing an leise vor sich her zu singen. Sie merkte jedoch nicht wie die Balkontür aufging und jemand raustrat. Dieser Jemand war Seonghwa, der, nachdem er bemerkte hatte das Moony nicht mehr neben ihm lag, sich auf gemacht hat, um den kleinen Wolf zu suchen. Er hatte auch eine Decke in der Hand, die er Moonbyl über die Schultern legte.

„Was machst du hier draußen, mitten in der Nacht?", fragte er mit sanfter Stimme. Moony legte Ihrer Kopf auf Seonghwa's Brust und schloss die Augen.

„Ich konnte nicht mehr schlafen, wollte dich aber auch nicht wecken, also bin ich rausgegangen.", erklärte sie ihm.

„Du hättest mich ruhig wecken können."

Moony kicherte auf seinen Satz. Für ein paar Minuten blieben sie noch so stehen, bis Seonghwa das Wort ergriff: „Lass uns mal wieder reingehen."

Moonbyl nickte und folgte ihm in die Wohnung zurück. Zusammen liefen sie wieder hoch in sein Zimmer und legten sich in Seonghwa's Bett.

„Seonghwa?", fragte Moony nach ein paar Minuten.

„Mhm?"

„Würdet ihr mich hier wohnen lassen, wenn ich nicht wieder in den Wald möchte?", fragte sie ganz direkt.

„Natürlich würden wir dich hier wohnen lassen, keine Frage! Bist du am nachdenken hier zu bleiben?"

„...irgendwie schon. Ich finde es hier sehr schön und ihr Jungs seit super lieb zu mir, aber...", sie machte eine kurze Pause, „ich möchte meine Wolfsseite nicht verlieren..."

„Wie deine Wolfsseite verlieren?", fragend schaute Seonghwa Moonbyl an.

„Meine Mama hatte mir früher mal erzählt das sich ein Wolf in einen Menschen verliebt hatte. Dieser Wolf ist dann auch in die Stadt gekommen und hat dort gelebt, aber er hat nach einer Zeit seine Ohren und seinen Schwanz verloren. Ich möchte eigentlich nicht das das mit mir auch passiert...", erzählte sie ihm.

Seonghwa nahm ihr Gesicht in seine Hände und gab ihr einen kleinen Kuss.

„Egal wie du dich entscheidest... Wir werden deine Entscheidung akzeptieren.", sagte er und lächelte sie an. Moony erwiderte das Lächeln und legte ihre Stirn an die Seonghwas.

„Gute Nacht Moony. Schlaf gut.", sagte Seonghwa.

„Du auch.", kam es von Moonbyl

Sie schien relativ schnell wieder eingeschlafen zu sein. Seonghwa hingegen war hell wach. Er machte sich jetzt sehr große Gedanken über Moony's Entscheidung. Hwa hatte sich eingestanden das er etwas für den kleinen Wolf hegte. Und jetzt daran zu denken das sie sich für den Wald entscheidet und dann nicht mehr hier ist machte ihm gerade zu schaffen...

Seonghwa schloss seine Augen und probierte trotz dieser Gedanken zu schlafen.

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Sorry 😔

Dieses Kapitel ist so dumm geschrieben und es ist auch so kurz...

I'm sorry

Ich hatte die Woche einfach so wenig Zeit hier weiter zu schreiben, dafür wird aber das nächste länger, versprochen.

Danke für's Lesen~

ᗩ ⱎ꤀ιғ ᥙᥒძꤕɾ ᥒ꤀ɾⰿმι ꛖᥙⰿმᥒ⳽ // p. sh [ABGESCHLOSSEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt