열셋. Escape

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Nachdem Juni mit der Idee kam zur Polizei zu gehen, um nach Hilfe zu fragen, machten die Jungs das auch sofort.

„Guten Tag. Wie kann ich Ihnen helfen?", wurden sie von einem Polizisten begrüßte, als sie in die Wache kamen.

„Hallo. Wir brauchen ihre Hilfe. Unsere Freundin wurde entführt. Zwar schon vor einer Woche, aber wir hoffen sie können uns trotzdem helfen.", ratterte Seonghwa alles auf einmal runter. Da der Polizist nicht so richtig folgen konnte erklärte Hongjoong es noch mal etwas langsamer.

Yunho und Yeosang nahmen mit Seonghwa erstmal auf den Stühlen Platz. Schräg gegenüber von Ihnen saß ein Ehepaar. Die Frau war am weinen und der Mann probierte sie etwas zu beruhigen. Als der Mann mit Seonghwa Augenkontakt machte lächelte Hwa ihn mitleidig an.

„Was ist bei euch passiert?", fragte der Mann ihn. Auch die Frau sah jetzt zu ihm auf.

„Eine Freundin von uns wurde entführt...", antwortete er, senkte aber dann seine Kopf wieder.

„Du Armer. Das tut mir leid. Unser Sohn wurde heute auch entführt, von irgendwelchen schwarz gekleideten Männern.", sagte die Frau. Seonghwa's Kopf schnellte in die Höhe.

„H-Hatte einer von ihnen zwei unterschiedliche Augenfarben?", fragte Seonghwa stotternd. Die Frau sah ihn mit großen Augen an.

„J-Ja. Ein blaues und ein braunes.", meinte sie leicht nervös. Yunho und Yeosang schauten sich beide mit großen Augen an.

„Ihr Sohn wurde von den selben Leuten entführt wie unsere Freundin!", stellte Yunho fest. Yeosang stand sofort auf und erzählte es den anderen und dem Polizisten.

Sofort stand dieser auf und rief seine Kollegen zusammen. Sie besprachen etwas und sofort liefen sie los.

„Wir haben eine Spur wo ihre Freundin und ihr Sohn sein könnten. Sie können mit kommen, aber sie bleiben bitte im Hintergrund.", sagte der Polizist zu ihnen.

Die 8 Jungs teilten sich auf die Einsatzwagen auf. Dann fuhren sie los. Das Ehepaar fuhr hinter ihnen her.

Ich komme Moonbyl... Bald ist alles wieder gut.

„Ihr bleibt bitte auf Abstand.", meinte einer der Polizisten zu den Jungs. Diese nickten und blieben erstmal hinter dem Auto.

Die Polizisten stürmten das Gebäude und Seonghwa fing es an in den Fingern zu zucken. Am liebsten wäre er jetzt sofort hinterher gerannt und hätte nach Moony gesucht.

Anscheinend konnte die Frau Gedanken lesen, denn das war genau das was sie machte. Sie rannte den Polizisten hinterher. Seonghwa ließ sich das nicht zwei mal sagen und rannte auch in das Haus. Seine Freunde und der Ehemann der Frau hinter ihm.

„Chiyoung!", rief die Frau immer wieder seinen Namen.

„Moonbyl!", fingen nun auch die Jungs an ihren kleinen Wolf zu rufen.

„Wartet!", rief Seonghwa plötzlich und signalisierte den anderen leise zu sein.

„Eomma!"

„Seonghwa!"

*with Moonbyl and Chiyoung*

Draußen waren plötzlich Sirenen zu hören. Moonbyl und Chiyoung schreckten dadurch auf. Der Kleine klammerte sich sofort, vor Angst, an die Wölfin.

„W-Was ist da draußen los?", fragte er Moony ängstlich.

„I-Ich hab keine Ahnung... Das war bestimmt nicht die Antwort die du hören wolltest.", meinte sie zu ihm. Moonbyl nahm Chiyoung auf ihren Arm und hielt ihn fest.

ᗩ ⱎ꤀ιғ ᥙᥒძꤕɾ ᥒ꤀ɾⰿმι ꛖᥙⰿმᥒ⳽ // p. sh [ABGESCHLOSSEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt