열둘. Finding her

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*1 week later*

Moonbyl war jetzt schon seit einer Woche weg...

Die Jungs suchten über all nach diesen Typen, fanden aber gar nichts.

Seonghwa war schier am verzweifeln, wusste nicht was er machen sollte. Er hatte nicht nur seine beste Freundin verloren, sondern auch die Liebe seines Lebens. Er hatte sich nach dem Kuss, nach der Auseinandersetzung zwischen Wooyoung und San und nach dem Gespräch in der Nacht, klar gemacht das er sich in den kleinen Wolf verliebt hatte. Und nun...

Nun war sie verschwunden. Und er wusste nicht einmal ob er sie je wieder sehen wird.

„Seonghwa?", vernahm er ein Klopfen und dann die Stimme seines Freundes vor der Tür.

„Mhm...", kam es nur von ihm.

Die Tür ging auf und Hongjoong kam rein, ließ sich neben dem Älteren auf das Bett sinken. Er streichelte mit seiner Hand über den Rücken von Seonghwa, in der Hoffung ihn ein bisschen beruhigende können.

„Wie geht es dir?", fragte er den Älteren.

„Es geht... Ich probiere ganz angestrengt nicht in Flammen auf zu gehen...", antwortete er leise.

Juni, den es auch sehr mitnimmt, saß an Seonghwa's Seite und hatte seinen Kopf auf seinen Oberschenkel gelegt.

„Das glaub ich dir... Den anderen geht es nicht anders. Wir werden sie finden keine Sorge.", meinte Hongkoong zu ihm.

„Ich hätte vielleicht eine Idee wie wir Moony finden können...", kam es von Juni.

*with Moonbyl*

Schwarz...

Es war alles dunkel um Moonbyl herum. Sie wusste nicht wo sie war. Das einzige an was Moony sich noch erinnern konnte war das sie mit den Jungs aus dem Gebäude kam und sie dann von diesen Männer entführt wurde.

Moonbyl hatte auch höllische Kopfschmerzen, die einfach nicht gehen wollten.

„Ich will zu Hwa...", flüsterte sie leise in die Dunkelheit.

In dem Raum, oder wo auch immer sie war, war es dunkel. Keine Fenster. Nur eine kleine Lampe, die aber ausgeschaltet war. Und nur eine Tür, durch die ist bis jetzt noch niemand herein gekommen.

Moony dachte die ganze Zeit an Seonghwa. An Juni. Und auch an die anderen Jungs. Sie wollte zurück. Zurück in ihre Wohnung. Zurück in Seonghwa's Zimmer. Zurück in Seonghwa's Arme. Einfach nur zurück...

Durch einen lauten Knall wurde Moonbyl aus ihren Gedanken gerissen. Die wurde auf gerissen und ein kleiner Junge wurde in diesen Raum geworfen.

Moonbyl probierte sich keine Aufmerksamkeit schenken zu lassen.

Als die Tür wieder geschlossen wurde hörte sie nur ein leises Schluchzen. Langsam kroch sie zu dem kleinen Jungen rüber.

„W-Wer bist d-du?!", rief er ängstlich, als er sie bemerkte.

„Alles gut. Ich bedeute keine Gefahr für dich. Mich hat man auch hier gefangen genommen.", sagte Moony in einer ruhigen Stimme. „Ich bin Moonbyl. Wie heißt du?"

„M-Mein Name ist C-Chiyoung.", stellte er sich leise vor.

„Was machst du hier?", fragte sie weiter. In der Zwischenzeit hatte sie den Kleinen zu sich gezogen und ihn umarmt.

„D-Diese Männer haben mich meiner Mama weggenommen... Sie sagten irgendwas von das meine Eltern ihnen noch Geld schulden und entweder sie bekommen ihr Geld oder sie nehmen mich mit.", erklärte er dem älteren Mädchen.

Auch wenn das Licht, was auf sie herab schien, schwach war, konnte sie trotzdem den Kleinen gut erkennen. Seine Augen waren durch das viele Weinen sehr rot geworden.

„Was machst du eigentlich hier?", fragte er dann.

„Kannst du ein Geheimnis bewahren?", fragte sie Chiyoung lächelnd. Dieser nickte und schaute zu Moonbyl auf.

Moony schloss ihre Augen und schüttelte ihren Körper. Sofort kamen zwei Wolfsohren und ein Wolfsschwanz zum Vorschein. Chiyoung staunte über ihr Aussehen.

„Ich weiß nicht ob du die Legende kennst. Die Legende vom letzten Überlebenden Wolf?", fragend schaute sie den kleinen Jungen an. Dieser nickte begeisterte und meinte das seine Mama ihm diese Legende immer erzählt hat und er (und auch seine Mama) an die Legende glauben.

„Also... Ich bin der letzte Überlebende Wolf. Und weil ich der Letzte bin haben mich diese bösen Männer auch gefangen genommen.", sagte sie zu dem Jungen.

„Aber du versprichst mir das du das niemand erzählst, okay.", fügte sie noch hinzu. Chiyoung nickte und fing an mit ihren Ohren zu spielen. Moonbyl lächelte den kleinen Jungen liebevoll an.

Auch wenn die Situation, in der die beiden waren, nicht so gut war, haben sie trotzdem noch einen meinen Freund gefunden.

Nach einer Weile wurde Chiyoung müde und legte sich zu Moonbyl. Sie legte sich so um den Kleinen, wie ihre Eomma es immer gemacht hatte, als sie noch klein war.

„Bitte Seonghwa... Bitte rette uns...", flüsterte sie noch bevor sie dann auch einschlief.

ᗩ ⱎ꤀ιғ ᥙᥒძꤕɾ ᥒ꤀ɾⰿმι ꛖᥙⰿმᥒ⳽ // p. sh [ABGESCHLOSSEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt