ᗩ ⱎ꤀ιғ ᥙᥒძꤕɾ ᥒ꤀ɾⰿმι ꛖᥙⰿმᥒ⳽ // p. sh [ABGESCHLOSSEN]

열. Founded?

*some days later*

Mittlerweile war wieder Ruhe in dem Haus der kleinen Gruppe eingekehrt. San und Wooyoung hatte sich auch wieder vertragen. Aber trotzdem war irgendwas seltsam...

„S-San... M-Moony...H-Hör a-auf.", kam es, gerade so, vor lachen aus Wooyoung raus. Der Ältere und die Wölfin hatten ihn seit ein paar Minuten lachend durch gekitzelt.

„Warum sollten wi- Ahhh!", fing Moonbyl an, wurde aber von Seonghwa hochgehoben. Dieser zog sie auf seinen Schoß und kitzelte auch kurz durch. Moony probierte sich zu währen, leider ohne Erfolg. Wooyoung lachte Moonbyl aus, wurde aber sofort wieder von San attackiert. Die anderen 5 saßen auf dem Sofa und beobachteten die 3 Jungs und die kleine Wölfin beim rumalbern.

„Sollten wir sie aufhalten? Nicht das Moony einen aus Versehen noch verletzt.", fragte Yunho, als Seonghwa Moonbyl wieder zu San und Wooyoung gelassen hat.

„Die 3 kitzelten sich bestimmt noch zu tote.", kicherte Yeosang, was Hongjong und Seonghwa lachend bestätigten.

San, Wooyoung und Moonbyl kitzelten sich immer noch durch. Langsam fing ihre Wolfsseite an überhand zunehmen. Noch bemerkten die Jungs nichts davon.

Doch dann kratzte Moonbyl San über den Arm. Sofort ließ sie von San ab. Moony starrte ihn nur mit großen Augen an. Wooyoung schaute sich San's Verletzung an, es war aber zum Glück nicht tief. Seonghwa lief zu Moonbyl, um sie in den Arm zu nehmen. Er wiegte sich und Moony vor und zurück, um sie etwas zu beruhigen.

„Ich... Ich..."

„Hey, alles gut. Mir geht es gut. Ich hätte damit rechnen müssen das sowas passiert.", meinte San leise kichernd zu Moony, die immer noch geschockt zu ihm starrte.

„Bei Wölfen ist es so, das die Jungwölfe sehr viel zusammen spielen und da kann das Spielen auch mal ein bisschen brutal werden. Aber sie verletzen sich nur leicht, also nichts schlimmes.", erklärte Yunho den anderen, die nicht ganz hinterher kamen. Die anderen nickten und redeten Moony gut zu, sagen das es nur ein Unfall war.

„Tut mir leid...", entschuldigte sich Moony.

„Hey, Hey. Alles gut. Es ist nur oberflächlich.", meinte San zu ihr. Moonbyl wollte ihm aber keinen Glauben schenken.

Yunho verbannt den Arm von San. Moony und Hwa saßen neben ihm und beobachteten das ganze.

„Schau, nichts schlimmes.", kam es von San ein weiters mal. Moonbyl legte zitternd ihre Arme um San, was er erwiderte. Er fing an Moony hinter ihren Wolfsohren zu kraulen. Sie lehnte sich etwas in seine Hand, was San und Seonghwa zum Lächeln brachte.

San und Yunho gingen dann, um den anderen in der Küche zu helfen. Diesmal musste Hwa nicht kochen. Er saß mit Moony auf dem Sofa. Die beiden spielten ein bisschen auf der Wii, warten darauf das das Essen fertig wird. Seonghwa saß hinter Moonbyl, legte seinen Kopf auf ihren.

Plötzlich er tönte die Türklingel.

Seonghwa und Moony tauschten verwirkte Blicke. Hongjoong ging um die Tür zu öffnen. Moonbyl schüttelte sich kurz, Ohren und Schwanz waren verschwunden.

„Hallo.", begrüßte Hongjoong den Mann an der Tür freundlich, dieser grinste Joong nur an.

„Guten Tag. Mein Name ist Lim Sunoo, Tierfänger. Mir wurde aufgetragen ihre Wohnung zu untersuchen, um zu sehen ob sie Haustier oder andere Arten von Tieren halten.", stellte sich der Mann vor, sein Grinsen lag immer noch auf seinen Lippen.

„Warum jetzt auf einmal?", fragte Hongjoong, der dieser Sache nicht ganz trauen konnte. „Das wurde noch nie gemacht."

„Ja, es tut mir leid sie zu stören.", entschuldigte Sunoo sich.

Hongjoong öffnete langsam die Tür, ließ den Mann eintreten. Moony versteckte sich hinter Seonghwa.

„Oh. Einen wunderschönen guten Tag, junge Dame~", sagte Sunoo verschmitzt zu Moonbyl. Diese blickte ihn böse an. Seonghwa stellte sich schützend von sie und gab Sunoo einen giftigen Blick. Dieser blickte ihn nur genervt.

„Können wir das bitte schnell über die Bühne bringen. Wir haben gleich noch einen Termin.", sagte Hongjoong seufzend.

Sunoo machte sich auf den Weg von Zimmer zu Zimmer. Alleine dafür hatte er eine halbe Stunde gebraucht. Er hatte auch die ganze Zeit seine Augen auf Moonbyl, was Seonghwa langsam zur Weißglut brachte.

„Okay. Jetzt brauche ich noch eine Unterschrift.", sagte er und reichte Hongjoong einen Stift.

„Ich hoffe wir sehen uns wieder,
my Lady~", grinste Sunoo Moonbyl an.

„Und ich hoffe nicht!", sagte Moony mit fester Stimme, was die anderen zum Lachen brachte. Sunoo schaute sie nur geschockt an.

„So! Da jetzt als geklärt ist. Auf Wiedersehen!", verabschiedete Hongjoong Sunoo und schob ihn aus der Tür. Als diese geschlossen war knurrte Moonbyl leise. Seonghwa legte einen Arm um sie.

„Keine Sorge. Der Typ ist jetzt weg.", meinte er.

„Er ist gruselig."

„Da geb ich dir recht. Denkst du er hat was bemerkt?", fragte Yunho.

Moony schüttelte ihren Kopf als Antwort. Sie rief nach Juni, der kurz Zeit später auf ihrer Schulter saß und seine Wange an ihre schmiegte.

„Hat er dich bemerkt, Juni?", fragte sie ihn. Er schüttelte seinen kleinen Kopf. „Nein. Er hat nur grob durch die Zimmer geschaut und ich hatte mich in einer Kiste unter dem Bett versteckt, deswegen hat er mich nicht bemerkt.", erklärte Juni.

„Kommt Leute es gibt Mittagessen.", kam es dann von Yeosang.

Alle gingen in die Küche, setzten sich auf ihre Plätze und fingen an zu essen.

Das dauerte aber auch nicht lange. Danach halfen Moony und Seonghwa beim Abwasch mit. San und Wooyoung haben sich sofort kichernd davongemacht. Was auch sonst...

Moony hatte aber immer noch das Gefühl das irgendwas nicht stimmte.

„Moony?", fragte Seonghwa nach ihr, als er ihren nachdenklichen Blick sah.

„Mhm?"

„Alles okay bei dir? Du wirkst einen bisschen Gedankenversunken.", kicherte der Ältere vor sich hin.

„Irgendwas stimmt mit diesem Typen nicht.", knurrte sie leise.

Seonghwa seufzte leise und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. „Ich weiß. Aber was sollen wir jetzt machen? Der Typ ist jetzt weg und wir müssen hoffen das der nicht wieder kommt."

Moony seufzte, nickte aber zustimmend. Sie wusste das Seonghwa recht hatte, aber trotzdem irgendwas was komisch...

„Sir, wir haben den letzten überlebenden Wolf gefunden."

„Perfekt! Wo hält er sich auf?"

„Es ist ein Mädchen und sie wohnt bei 8 Jungs in der Nähe der Stadt."

„Okay. Jetzt müssen wir einen Plan schmieden. Die kleine wird sich früher oder später von selbst in meine Arme werfen, da sei dir sicher!"