^•Come on Bad Boy•^

Kapitel 3

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Eure J*

Louis' POV

Ich zog einen schwarzen Smoking über das braune Hemd,und betrachtete mich im Spiegel. Ich fuhr mir mit meiner Hand durch die Haare und schaute mich prüfend an. Meine Eltern und ich gingen heute Essen, mit einer weiteren Familie. Sie wollten mich mit einem Mädchen bekannt machen, da sie gerne möchten, ich würde sie mehr kennen lernen. Sie dachten wohl, ich lies mir vorschreiben,mit wem ich zu tun hatte und wem nicht. Ich war neu hier, und jetzt wollten meine Eltern mir ein Mädchen vorstellen, das, wie sie sagten, ein gutes Beispiel dafür wäre, wie sie sich ein mal ihre Schwiegertochter vorstellen würden. Mir war bewusst, dass meine Eltern einen Schaden hatten, doch ich musste dorthin. Ich ging die Treppe hinunter, wo mich meine Eltern schon erwarteten. Ich wusste, dass sie nicht zufrieden waren mit mir. Sie hatten ein mal mitbekommen, welch eine Beziehung ich zu Mädchen hatte, dass ich sie reihenweise flach legte, und sie dann fallen lies. Doch dies ist meine Art, niemanden an mich heran zu lassen, der mich verletzten könnte. Wir stiegen in den Volvo ein,und fuhren schweigend in dieses Restaurant an der Bakerstreet.

Wir betraten den Raum und ich sah, wie meine Mutter sich um sah. Dann steuerte sie an einen Tisch, an dem sich gerade eine Frau und ein Mann erhoben. Sie sahen bei gut aus für ihr Alter, und ich fragte mich, wie dann die Tochter aussehen würde. Sie begrüßten sich alle und wir setzten uns an den Tisch. "Unsere Tochter wird gleich kommen, sie ist nur kurz auf der Toilette", meinte die Frau zu mir. Ich nickte höflich. Dieses ganze Getue war einfach nichts für mich. Ich entschuldigte mich kurz und ging nach draußen. Ich steckte mir eine Zigarette in den Mund und zog daran. Ich wusste, dass ich nicht der Vor zeige -Sohn war, und ich in Sachen verwickelt war, wofür ich lebenslang in den Knast wandern, doch das ignorierte ich. So war ich nun mal. Ich zog noch in mal an der Kippe und drückte sie an meiner Schuhsohle aus, und ging wieder zu unserem Tisch. Das Mädchen saß mit dem Rücken zu mir, und als ich mich gegenüber ihr setzte, konnte ich ihr Gesicht sehen. Dieses Gesicht, dass mich heute früh so zurück gewiesen hat. Entsetzt schaute sie mich an. "Du?!? ", fragte sie mich überrascht und wütend zu gleich.