^•Come on Bad Boy•^

Kapitel 20

Hey ! Frohe Weihnachten allerseits!
Und ? Was habt ihr so bekommen ?
Schreibt es mir mal in die Kommentare , wenn ihr Lust habt ♡
Danke für die vots und die Kommentare ♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡
Macht Bitte weiter so , und hasst mich nicht allzu sehr , wegen dem Baby ~~
Danke an alle die dies hier lesen , und an alle die mich so unterstützen  ♡
Okay , dann halte ich euch  mal nicht weiter auf ~~~~~~~
Hel, eure J*
Ps: kurzes Übergangskapitel! !♡

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Charlet's POV

Ich hörte auf zu atmen , hielt ihn an. Das könnte doch nicht sein ! Ich schaute den Arzt ängstlich an , und hoffte er hätte einen schlechten Scherz gemacht . Es War weg ! Einfach weg ! Ich schluchzte auf. "N , ..Nein !das kann nicht sein ! Sie irren sich , es kann nicht einfach weg sein!", wimmerte ich , und spürte die Hand dieses Arztes auf meiner Schulter. "Miss Winston , es tut mir Leid für Sie , aber ich bezweifle , dass es sich hier um ein Missverständnis handelt! Aber Sie werden Hilfe bekommen , sie werden dass nicht alleine durchmachen müssen , wir helfen Ihnen gerne ", meinte der Arzt mitfühlen. Mir rannten die Tränen über die Wangen ."wie wollen sie mir denn bitte helfen ?!?", schrie ich den Arzt an. Er seufzte ."Ich lasse Sie mal alleine', , meinte er , und lies mich alleine mit der Situation kämpfen. Ich hielt die Luft an , und zog meine Knie an die Brust. Wischte mir die Tränen von den Wangen , und versuchte die Situation zu verstehen. Warum ich ? Ich hatte mich inzwischen an den Gedanken gewöhnt , bald ein kleines Kind in den Armen zu halten , dass mir wichtiger ist , als alles andere im Leben , und jetzt ist die Traumblase zerplatzt . Das Schicksal hatte eine große , spitze Nadel in sie gebohrt , bis sie zersprang, und ein rießen Chaos um sich herum verursachte. Ich legte mich nach hinten , und schloss die Augen. Ich War mit der Situation überfordet. Wusste nicht was ich machen sollte. Wünschte mir , ich wäre nicht hier . Es war schrecklich. Jegliche Hoffnung und Freude auf das Kind verblaste, und ließ mich langsam und einsam daran versplittern. Ich hoffte , dass Louis herein kam , und mich tröstete, doch er kam einfach nicht !Ich schluchzte , und schlug verzweifelt auf mein Kissen ein. Meine Tränen durchtränkten langsam aber sicher den weißen Stoff des Kissens , und hinterließen helle, fast durchsichtige Flecken.  Sie strömten mir über mein Gesicht , und ich konnte nichts dagegen tun. Ich war hilflos dagegen ausgesetzt.

Louis' POV

Als ich gerade wieder zu Charlet wollte , kam mir der Arzt entgegen , und hielt mich von der Tür fern. Er erklärte mir alles. Alles! Leider. Ich konnte nicht glauben , dass mir das Glück entging , Vater zu werden. Am Anfang wollte ich dieses Kind nicht , doch insgeheim , hatte ich mich über die Zeit immer mehr darauf gefreut , ich wusste nur nicht , wie ich damit umgehen sollte . Ich konnte nicht zu ihr rein . Dieses leise Schluchzen , dass von der Tür kam , zerriss mir das Herz . Ich konnte da nicht rein . Ich musste weg . Ich rannte den Gang entlang , und merkte , wie sich meine Augen mit Tränen füllten . Ich musste aus diesem Gebäude heraus . Aus dieser Gegend. Weg von Charlet , und weg von meinen Gefühlen für sie.

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Wie ihr seht , habe ich ein neues Titelbild , dass ich AllIWantForNewtmas zu verdanken habe , ein großes fettes Danke an dich !!♡♡♡♡♡♡