Okey, ich denke ich habe euch jetzt lange genug auf die Folter gespannt; p! Danke an alle die hier angekommen sind! Bitte votet und schreibt Kommentare *-- danke! Hab euch lieb eure J*
PS: als wiedergutmachung ist dieses Kapitel lang; )
Flashback vor zwei Wochen:
Charlet's POV:Ich verlies das Arztzimmer und schaute bestürzt in das erwartende Gesicht von Louis. Ich wich seinem Blick aus. Er schaute auch einer blonden Arzthelferin nach, und gab ihr seine Nummer. Billig! Ich schaute ihn böse an. Er kam auf mich zu. "Was denn? Man wird sich ja wohl noch amüsieren dürfen ",meinte er mit verschmitzten Grinsen. "Aber nicht, wenn man bald Vater wird! ". Er starrte mich an. Ich konnte ihm nicht in die Augen schauen. Ich schaffte es nicht. "Ist es wirklich positiv ausgefallen? ",flüsterte er betreten. Ich nickte leicht und schaute auf meinen Bauch. "Fuck! ". War das das einzige was er dazu zu sagen hatte?!? So ein Mistkerl. Ich prustete gespielt und lief vor ihm ans Auto. Er hatte mir den Schlüssel in die Hand gedrückt, bevor er mich im Arztzimmer alleine lies, falls wer kurz weg müsse, und ich aber heim will. Er schaute mich erst fragend an und dann merkte er aber was ich vor hatte. Ich stieg schnell ein und zog die Tür hinter mir zu. Bitte lieber Gott,lass ihn stolpern oder irgend etwas! "Charlet! ",rief er empört und rannte auf mich und sein Auto zu. Ich drehte den Zündschlüssel um und hörte wie durch ein Klicken die Türen verschlossen wurden. "Charlet warte doch mal! ". Ich zögerte. Dies schien aber zu lange zu dauern, denn ein fassungsloser Louis klopfte gegen die Scheibe und versuchte die Türen zu öffnen. Ich schüttelte stur den Kopf fuhr aber auch nicht los. "Verdammt! Wie konnte mir so etwas passieren? Jetzt werde ich auch noch Vater! ",meinte er mehr zu dich selbst als zu mir. Ich funkelte ihn an. "Du Arschloch! Verpiss dich! ",beschimpfte ich ihn. Er lachte. "Schätzchen, das Auto gehört mir! ",meinte er und lies seine Bad Boy - Seite mal wieder voll raus hängen. Ich könnte kotzen! "Ich bin nicht dein Schätzchen ". Er funkelte mich amüsiert an. "Ich nenne dich Schätzchen wann ich das will,da ist mir deine Meinung dazu ziemlich egal". Ich zeigte ihm den Mittelfinger. Er fuhr sich durch die Haare. "Was mache ich denn jetzt? Das ist voll das Problem! ",meinte er hilflos. Ich wurde wütend. "Was ist das dein Problem?!? Du trägst es doch nicht rum, musst dich nicht ständig übergeben, hast keine Stimmungsschwankungen,musst dieses Kind nicht auf die Welt bekommen!!! ",schrie ich ihn an. "Du willst es behalten?!? ",fragte er mich irritiert. Ich schnappte nach Luft. Das hatte er gerade nicht gewagt so etwas zu sagen oder???? So ein, ... mir fiel das richtige Wort nicht ein! Ich schaute ihn stinksauer an und fuchtelte vor der Autoscheibe herum, die uns von einander trennte. "Du eillst es also wirklich behalten? ",fragte er mich fassungslos. "Du, ..du Unmensch, du elendes Schwein! Wie kannst du so etwas nur in Erwägung ziehen??? Du Mörder! ",schrie ich ihm hysterisch an und fuhr mit seinem Auto weg. Mir liefen die Tränen üner die Augen. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, ich wollte heim! Ich parkte frustriert seinen Wagen vor unserer Tür und wischte mir noch kurz über mein Gesicht, dass man die Spuren von Tränen nicht all zu heftig sah. Als Rosa mich sah lies sie aus Versehen eine Tasse fallen, die dann in tausend kleine Scherben zersprang. Tolle Begrüßung! So etwas wünscht man sich nach so etwas oder Oder? (Ironie! ) . "Rosa, bitte sprech mich nicht darauf an",meimte ich leise und säufzte. Sie schüttelt nur den Kopf. "Charlet du siehst furchbar aus, was ist denn los??,und war fährst du einen neuen Wagen? ",fragte sie besorgt. Ich lachte. "Den hat mir Louis geschenkt,mehr oder weniger, der übrigens der Vater eines Kindes ist, das in mir heran wächst, aber von seinem Vater nicht geliebt wird, da dieser besagte Vater das Kind sogar abtreiben wollte! ",vollendete ich. Mir liefen die Tränen erneut über die rosigen Wangen. Ich schluchzte auf, und rannte auf mein Zimmer.
Ich schmiss mich auf mein Bett, und schrie in mein schönes pinkenes Kissen. Scheiß Leben!
Es klopfte an meinem Fenster. "Charlet lass mich rein,das ist schrecklich, dich wegen mir seinem zu sehen, wobei ich nur hilflos von ihrer Haushälterin erst beschimpft und dann nicht rein gelassen werde,und ich mir das jetzt alles anschauen muss, wie du weinst, aber ich nichts gegen diese blöde Scheibe tun kann ",meinte eine raue Stimme. Ich wusste genau wer es war. Diese rauchige, sexy Stimme, dessen Besitzer mir jetzt ein kleines, süßes Problem in Form eines Babys beschehrt hat. Ich hasste ihn dafür! Und doch könnte ich ihn dafür knutschen! Und dieses Ungleichgewicht zwischen gut und böse stürzte meine Gefühle ins Verderben.
Ich drehte mein Gesicht zu ihm und warf ein Kissen gegen das Fenster. "Hau ab Louis! ",rief ich und warf ein weiteres. "Charlet es war unüberlegt von mir, ich weiß, aber du musst nun mal das ganze von meiner Sicht aus betrachten, ich finde es scheiße! ",meinte er, und dachte wohl, dass das irgend etwas beeinflussen würde. Aber da hatte er sich getäuscht! "Wenn du jetzt nicht sofort abhaust, dann findest du dein schönes Auto morgen in einem anderen Zustand wieder! ",drohtw ich ihm sauer. "Dagegen habe ich nichts, tut mir Leid, aber das macht mir nichts aus ",meintw er lässig. Oh gut zu wissen, ich glaube er unterschätzt mich!
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^•Come on Bad Boy•^
Teen FictionCharlet Winston ist 16 Jahre jung, auf der Highschool, und mit ihrer besten Freundin auf Jungssuche! Louis Miller ist neu an der Highschool, schafft es schnell seine Gruppe zu finden, und ist zu gleich der größte Bad Boy der Schule! Dies ist ihre G...