Kapitel 10

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Danke fürs Lesen, bitte bitte schreibt Kommentare, votet und schickt die Story weiter;  )
Danke an alle und viel Spaß
Und übrigens, auf dem Bild oben, seht ihr, wie ich mir Louos vorstelle, und damit ist nicht das süße Kätzchen gemeint; p
Eure J*

PS: Dies ist ein sehr, sehr kurzes Kapitel, da ich sonst nicht wusste, wie ich weiter machen sollte, von der Aufteilumg des Geschehens her; )
Louis' POV

Dieses Mädchen machte mich verrückt! Ich trug sie aus der Disco und wir sanken in den Rücksitz meines Autos.

Am nächsten morgen wummerte mein Kopf und ich schaute um mich. Ich befand mich auf der Rückbank meines Autos. Nackt!Nur mit meinem T - Shirt bedeckt. Ich hielt den Atem an. Unten im Fußraum lag Charlet in Unterwäsche. Sie schlief noch. Oh mein Gott! Was hatten wie getan? Oder besser was hatten wir nicht getan? Ich konnte mich an die letzte Nacht nicht erinnern. Ich rüttelte an Charlet, die mürrisch die Augen öffnete. Es war ja nicht so, dass es mir was ausmachte, letzte Nacht mit jemand geschlafen zu haben, aber doch nicht mit Charlet! Ich mochte sie zwar eindeutig zu sehr für mein Image, doch ich konnte dass ihr nicht angetan haben! Sie blickte schlotternd an sich hinunter und bedeckte sich schnell mit einer Fußmatte. Dann schaute sie mich an. Ich wurde ebenfalls rot und schaute verlegend weg. Dies wäre eigentlich der Moment gewesen, wo ich das Mädhxdn dreckig angeschmunzelt hätte, doch nicht bei ihr, nicht bei Charlet. Sie blickte entsetzt wieder zu ihr. " Louis?!? ", fragte sie mich scharf. Oh nein! "Oh mein Gott", kreischte sie. Ich zuckte zusammen und schaute auf die verzweifelte Charlet hinab. "Charlet, ich kann mich an gestern nicht erinnern, es tut mir Leid ",entschuldigte ich mich bei ihr. Was war los mit mir? Seit wann entschuldigte ich mich bei einem Mädchen, dass halb nackt vor mir lag? Sie wies mir an mich umzudrehen und zog sich an.

Charlet's POV

Ich fasse es nicht! Ich hatte.doch nicht etwa mit ihm geschlafen oder? Gut,ich muss zugeben, ich mochte ich mittlerweile einiger maßen, doch so weit wäre ich nüchtern nicht gegangen, bzw. noch nicht gegangen! Ich zog mich um, und setzte mich auf. Ich stieß etwas gefrustet die Auto Tür auf, und fing an zu laufen. Nach etwa fünf Minuten hielt ein Auto neben mir, das den angezogenen(!) Louis beinhaltete. Er lies das Fenster herunter. "Los steig ein",forderte er mich auf. Ich stieg ein, und er lieferte mich stumm vor meiner Haustür ab.

Als ich in meinem Zimmer angekommen war, schmiss ich mich aufs Bett und fing an leise zu weinen.

^•Come on Bad Boy•^Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt