Kapitel 4

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Charlet' s POV

Ich fasste es nicht, dass der Typ vor mir wirklich Louis ist. Er fuhr sich nervös durch die Haare. "Hallo, ich bin Louis, schön dich kennen zu lernen",meinte er, und schaute mich bittend an. Wollte der mich verarschen? "Freut mich, ich bin Charlet, tut mir Leid! ",zischte ich. Er schaute mich verwundert an. "Wofür tut es dir Leid? ". Ich lächelte ihn zuckersüß an, stand auf und vergoss die Weimflasche über seinem Schoß. Ich hörte wie meine Eltern entsetzt nach Luft schnappten, aber es war mir egal. Dieser Idiot! Wieso leugnete er meine Bekanntschaft? Ich schaute ihn böse an, drehte mich um und stiefelte aus dem Restaurant.

Was bildete der sich eigentlich ein?

"Charlet Sophie Winston! Was soll dass? ",donnerte mein Vater. Ich drehte mich um. "Weißt du Papa, Louis und ich kennen uns, doch dieses Arschloch da drinnen leugnet es! ",meckerte ich. Meine Mutter legte den Kopf schief, und schaute mich fragend an. "Und da musst du ihm gleich eine Flasche Wein über den Schoß kippen? ",meinte mein Vater ärgerlich. Ich nickte. Sie seufzten und er nahm mich in den Arm. Meine Mutter fuhr mich nach Hause, aber sie würde mich nur absetzten, denn meine Eltern beschlossen, den Abend weiter mit den Millers zu verbringen, doch ich wollte das nicht, also fuhr meine Mutter mich nach Hause. Ich wollte gerade aus dem Auto steigen, doch meine Mutter hielt mich zurück. "Ich bin zwar nicht gerade stolz auf das,was du gerade gemacht, doch ich verstehe dich, und will dir nur sagen, dass du dich nicht dafür schämen brauchst,ich war früher auch nicht anders, ich war auch immer sehr aufbrausend und temperamentvoll ", gab sie von sich. Ich nickte nur, da mir dieses Gespräch unangenehm war.

Sie hörte aber glücklicher Weise wieder und ich verdrückte mich in mein Zimmer.

Leise schloss ich die Tür hinter mir.

Ich war wütend auf Louis. Sehr wütend!

Am nächsten Tag, blinzelte ich gegen die Sonne an, uns stöhnte, da ich wusste, ich würde heute wieder auf Louis stoßen müssen.

Ich machte mich schleppend fertig, und betrachtete mich im Spiegel. Die Hotpan die ich trug, betonte meine langen Beine, genauso war ich mir bewusst, dass ich sehr aufreizend aussah, doch eben genau dass wollte ich.

^•Come on Bad Boy•^Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt