My crimes Reason

Kapitel 3

Als Dabi durch die kleinen Gassen verschwand um kein Aufsehen zu erlangen bemerkte er das seine Wut einfach nicht verfliegen wollte. Er wollte so gerne ausflippen, aber das würde wenig bringen, also ballte er nur die Fäuste ging immer schneller. Er wollte seine Wut an irgendwas auslasse, so grausam wie es nur ging. Er lief immer schneller und dabei bemerkte er kaum das kaum noch die Außenwelt wahrnahm. Aber als vor seinen Augen ein Mann auftauchte der gerade in einen Anzug telefonierte, packte er ihn einfach und zog ihn in eine Gasse. Mit einen grinsen sah er einfach nur wie der Mann erschrocken zappelte. Der Mann wollte mit seiner Spezialität ausholen, aber Dabi wich aus und mit seiner Spezialität verbrannte er den Arm des Mannes, der vor Schmerz so laut aufschrie das es nicht mehr ging. 

Der Mann zuckte vor Schmerz zusammen und biss sich die Zähne zusammen und versuchte Krampfhaft nicht sich dem Schmerz hin zu geben und wollte sich das Leben retten, aber als er dann hoch sah, sah er wie Dabi den Bein hob und darauf ansetzte auf ihn einzutreten. Der Mann schrie und die bernsteinfarbige Augen wurden vor Schreck ganz blass und versuchte zu fliehen, aber ehe er sich versah, spürte er ein Tritt auf sich und schrie erneut ganz stark auf. Es war beinahe als würde er ohne Grund sterben, aber das war Dabi egal. Es war ihm vollkommen Egal ob dieser Mann was getan hat oder nicht. Für ihn war das einfach nur ein wertloses Stück dreck an dem er seine Wut ausließ und dabei immer wieder sich an seinen Schmerz erinnern ließ das er durch machte und musste. Er erinnerte sich an alles, als wäre dies ein Fluch spürte er wieder den Hass. 

Er wollte sie alles an diesen unschuldigen Mann auslassen, ohne das er was dagegen machen konnte. Er wollte einfach nur diesen Hass und Wut an irgendwas auslassen und es scherrte ihn ein Dreck wie es andere ging. Nachdem er erneut seine Spezialität einsetzte verbrennte er den Mann am lebenden Leib, dieser schrie so stark vor Schmerzen auf das er sich kaum noch bewegen konnte. Er wollte fliehen doch dies konnte er nicht, der Schmerz und das Brennen ließ ihn so sehr vor Schmerz gepackt werden das er vergaß was er all diese Zeit all diese Jahre all diese wundervolle Moment verbracht hatte, all den Schmerz wo er immer dachte das wäre Schmerzhaft gewesen war nun von dieser Schmerz übertönt wurden. Er würde alles tun um diese Schmerzen los zu werden, aber das wird er niemals. Grinsend sah Dabi zu den Mann. ,,Ja spüre nur den selben Schmerz den ich spüre", sagte er mehr als nur ruhig. 

Wie die Ruhe vor den Sturm. Eine Weile sah er nur noch das was übrig geblieben ist von dem Mann an. Er dachte nach was er mit der Leiche anfangen sollte, aber zuckte mit den Achseln und ging dann aus der Gasse. Er braucht unbedingt erstmal Ruhe, Ruhe vor alles und jedem. Er musste erstmal wieder sich selber richtig verstehen und finden und dabei bemerken sie dumm manchmal diese Welt wieder sein kann, das sich diese Welt erneut gegen ihn stellen. Mit einen kalten und beinahe schon hasserfüllten Blick sah er gerade aus und wollte alles und jedem am liebsten mit seiner Kraft zerstören. Er wollte das alles nicht, aber das Leben hatte sich wie man es kannte net für einen Menschen interessiert der es wohl als misslungene Geburt sah. Er seufzte und ballte die Fäuste und sah vor seinen inneren Augen Yasu wieder die immer lächeln auf ihn gewartet hatte. 

,,Selbst wenn es ein einziger weißer Faden sein sollte er auf dieser Welt existiert und dabei nichts auf der Welt auch noch wert war und sich gegen mich stellen wird, werde ich den Faden ergreifen und dich wieder finden Yasu. Darauf kannst du dich verlassen, solange dein Tod nicht bestätigt würden ist, werde ich nicht aufgeben", kam es von Dabi, der erneut in den wunderschönen schwarzen Himmel blickte der sich all die Jahre nicht verändert hatte. Es war immer noch der selbe schwarze Himmel mit den weißen Sternen, die dabei immer so hell und klein leuchteten das man denken würden das seien wunderschöne Kristalle die im Himmel waren und der Mund der hell zu ihnen lachte, dabei immer auf die Erde sein strahlenden Schein gab und manche Menschen das Gefühl bekamen das sie über sie wachen würde, egal wann und egal wo. Als würde der Mond der Sonne kurz die Arbeit abnehmen. 

Daran musste Dabi denken, dabei erinnerte er sich daran das diese Sätze von Yasu eins kamen, bevor sie verschwand ohne ein Wort. Nur die leere in Dabi..............................................................