Kapitel 16

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Als er sah was ihm angezeigt wurde, wurde er blass um die Wangen. Der Name der dort erschien war unmöglich. Es konnte einfach nicht sein, da er wusste das er die Nummer eingespeichert haben müsste. Jedoch konnte er sich niemals entsinnen dies jemals getan zu haben. Was hat das alles zu bedeuten gerade. Dabi schloss kurz die Augen und atmete tief ein und aus, bevor er wieder die Augen öffnete und sah wer anrief. Es war auf jeden Fall keine Einbildung was er gerade hatte und auf keinen Fall wusste er wie diese Sache in sein Handy kam. Er wusste nicht wieso, aber er konnte nicht glauben was er da sah und wollte auch nicht glauben was er da sah. Das kann unmöglich sein, nein das ist unmöglich. Niemals auf der Welt kann das sein. Niemand auf der Welt hatte sein Handy jemals genommen oder in der Hand gehabt, außer die Person die nun ihn vermögen mag anzurufen. Es war einfach etwas was sein Gehirn erklären kann. 

Das war ein Streich oder? Bestimmt irgendein böser Streich das ihn nur verwirren will. Ein Streich das wirklich ihn nur veräppeln will. Das er nicht verstehen kann, warum es wirklich war, wieso gab ihn das Gefühl wirklich das dies kein Streich war. Sondern eine wirkliche Sache die vor seinen Augen abspielte und er es nun mitansah. Er sah es vor seinen Augen, aber er kann es einfach nicht glauben. Wie den auch? Wie soll er sowas den Glauben schenken können?! Er wollte so gerne wissen wieso das nun sich so gewendet hatte. Er war so tief in Gedanken verloren gewesen das er nicht sah wie Toga ihn fragend ansah. Wie in Zeitlupe spürte er wie schweiß seine Stirn herab rollten. Als würde er eine Angst und Panik verspüren. Wie sich zwei unsichtbare Hände ausstreckte und dann langsam sich um seinen Hals legten und dann zu drückten. So fest und stark das dies ihn beinahe die komplette Luft weg schnitt. 

So als wollte diese unsichtbare Hände ihn Tod sehen ihn nun langsam den verstand verlieren. So langsam, aber dennoch so grausam. ,,Dabi was hast du wieso gehst du nicht ran?", wollte Toga wissen, aber als sie erblickte wer genau da anrief, ließ sie auch schockiert still werden. Auch sie starrte nur auf das Display des Handys. Sie schwiegen, bevor dann Dabi nochmal einatmete und dann nochmal den Namen las. Keine Frage, er irrte sich nicht, da steht wirklich ganz deutlich zu lesen Yasu. Seine Yasu du er kannte und dort auf sein Handy stand ihr Name. Das Problem ist, das er Yasu nie ein Handy gekauft hatte, er hatte ihr nie eins gegeben, somit bedeutete es automatisch er hatte niemals wissen können das sie eine Nummer hatte und konnte sie somit niemals erreichen weil sie immer Zuhause war und auf ihn wartete. 

Woher und wieso kam diese Nummer dann. Unsicher ging er dann ran. ,,Ja hallo?", fragte er dann die Person die anscheinend nach Yasu sein sollte. Eine Weile war er einfach nur angespannt und erwartete drauf das jemand sagte das dies ein Streich war. Oder er wirklich Yasus Stimme hören würde die ihm sagte das es ihr gut ginge und sie dann ihn anrief weil er aus irgendeinem Grund vergessen hatte das sie doch seine Nummer hatte, aber egal wie sehr er sich versuchte alles richtig zusammen zu reimen, tief im inneren wusste er selber am besten das es irgendwas nicht stimmte. Er selbst musste gerade erstmal einsehen das dies was passierte Wirklichkeit war und er somit alles was er tat und sah und hörte alles wahr war. Keine Illusion der ihm irgendwas vorspielen will, der ihm irgendwas sagen will das er endgültig verrückt war. 

Eine Weile war nur ein Rauschen zu hören, aber dann hörte er ein knacksen. Verwirrt und zu gleich mit einen unruhigen Gefühl sah er nochmal das Display an, nichts. Dann hörte er ein schmatzen, wirklich seltsam. Ein schwer atmendes Geräusch, schmatzen, wieder rauschen und zur gleichen Zeit war noch etwas da. Etwas beängstigen, er fühlte sich beobachtete. Verwirrt darüber wollte er fragen wer da war und was da los war. Aber als er dann plötzlich, wie ein Geistesblitz bekam, nahm er langsam den Hörer von seinen Ohr weg und sah langsam wieder auf sein Display. Doch was er sah, war einfach nur widerlich und ließ jedes Blut aus seinen Adern gefrieren. Alles um ihn herum wurde still und das einzige was gerade wichtig war, war nur das was gerade vor seinen Augen sah. Toga die über seine Schulter sah, riss die Augen auf. 

Bevor sie ein Schrei aus stieß...................................................................

My crimes ReasonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt