My crimes Reason

Kapitel 6

Schweigend sah Dabi gerade aus und wollte eigentlich wirklich wissen wieso er zur Hölle sich für diesen Weg entschieden hatte, aber er wollte unbedingt sie wieder finden und der Wunsch sie wieder bei sich zu haben ist viel größer als die Tatsache das er Wege gehen musste, die mehr als nur Riskant sind. Er musste es riskieren. Eine weile stand er einfach nur in dieser Gasse und überlegte was er tun könnte. Seine Hand hatte sich fest um die Schleife umschlungen und er fragte sich gerade wieso er nicht auf andere Ideen gekommen wäre. Aber biss sich dann genervt die Zähne zusammen, wenn er daran dachte das er eigentlich immer friedlich seinen Alltag ziehen konnte bevor er die ganze Zeit Yasu bei sich hatte wünschte er sich manchmal wirklich ihr niemals begegnet gewesen zu sein, dann würde er nicht so viel durch machen müssen. 

Dabei muss er den Schmerz ins einen Herzen nicht versuchen standzuhalten. Gerade stand er an der Wand gelehnt und wartete auf die Person die er vertraute, wo er wusste das er sich auf sie verlassen kann, egal wie sauer die Person sein mag und meist immer behauptet das diese Person niemals so weit gehen würde. Egal wie er musste sich zusammen reißen und dabei warten und hoffen das er der richtigen Person vertraut hatte und diesen damit beauftragt hatte.  Dabi schloss seine eisblaue Augen und dabei seufzte er dann ganz leise, als er dann Schritte auf sich zu kommen hörte sah er auf. Weiterhin ließ er die Augen geschlossen und streckte seine Hände in seine Hosentasche und hörte wie die Person ihm näher kam und irgendwann in den Stillstand kam. Erst dann öffnete Dabi wieder seine Augen und sah zu der Person. 

Dieser sah jedoch nicht so erfreut aus das er da war und ihn her bei gerufen hatte. ,,Endlich, ich dachte schon das du nicht mehr kommst", sagte er ruhig und sah die Person an die ihn ansah. ,,Was willst du von mir? Du weiß das es riskant ist", sprach sein gegenüber mit einen kalten Ton. ,,Ey du weiß genau das du dich auch gerade in Gefahr begibst da du hier bist und dich mit mir gerade abgibst", sagte Dabi ruhig und stellte sich richtig hin. Diese Person starrte ihn kalt an. ,,Du bist doch auch nur in den Kontakt getreten ihr zu liebe", sagte Dabi ruhig und sah die Person an. ,,Jaja ich weiß schon", sagte diese dann augenverdrehend. ,,Naomi stell dich nicht so an", sagte Dabi ruhig und sah das Mädchen mit den blauen Haaren an die ruhig ihn ansah. Sie lächelte dann leicht und sah Dabi mit ihren blauen Augen. 

Beide hatten blaue Augen, aber aus irgendeinem Grund besaß Naomi in ihren Augen ein funkeln das Dabi nicht mehr hatte. ,,Naomi du bist in der Yuei eine Schülerin, dazu bist du sehr nah an den Daten der in der Schule herum verteilt wird, dazu fällst du nicht mal ansatzweise auf", sagte Dabi ruhig und verschränkte seine Arme. Naomi seufzte und schloss die Augen, verschränkte die Arme vor der Brust. Sie ist eine Person die sich vor jeden verstellte, niemand weiß wie sie wirklich ist. Tatsächlich steht sie den Schurkenliga sehr viel näher als geplant. Sie ist sehr neutral, sie will weder Held noch will sie eine Schurkin werden. Sie ist mehr und den Bereich die auf die beste Schule geschafft ohne die Absicht Heldin zu werden. Sie ist der Meinung das wird ihr zu stressig und dazu kann sie nicht das machen was sie will. 

Sie will lieber ein Freigeist sein und sich entscheiden wann und wo sie was tun kann. ,,Ich habe dir jemand mitgebracht, der wird dir auch wenig helfen. Ich habe ihn dazu überredet, dazu ist es sonst auffällig wenn ich jedes mal eine Genehmigung nehmen musste. In der Yuei herrscht sowieso der verdacht das ein Maulwurf unter ihnen ist, darauf habe ich echt wenig Lust, deshalb kriegst du zwei Kontaktleitungen" Als die besagte Person gerade auf sie zu ging sah Dabi überrascht auf. ,,Damit es klar ist, ich bin nicht freiwillig für dich da, Nii-san", sagte Shoto ruhig der mehr als nur genervt war. ,,Was machst du hier und wieso? Dir ist bewusst das du von der Schule dafür geworfen werden kannst" Shoto sah ihn jedoch kalt an. ,,Ich habe ein Grund das überwiegen ist als die Tatsache das du Villain bist", sagte Shoto ruhig. 

,,Das kann ja heiter werden..........................................................."