Kapitel 15

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Nachdem einiges geklärt war ging Dabi aus dem Haus und sah dann den schwarzen Nachthimmel. Wer hätte gedacht das ich mich so lange mit diesem Vollidioten unterhalten konnte. Schweigend ging er die Straße runter und sah dabei nachdenklich auf den Boden. Er ging noch mal den Dialog durch den Kopf und dachte darüber nach ob er was machen konnte dagegen, aber je mehr da darüber nach dachte, desto mehr fiel ihm auf das Ritsuko es auch nicht immer leicht hatte. Dann sah er schweigend wieder zur Seite und dachte darüber nach ob es was brachte wenn er Ritsuko fragen wollte ob er den Schurkenliga betreten will, aber wenn er noch genauer darüber nachdachte, ließ es lieber sein. Er war zwar ein Mörder, aber er sollte lieber alleine herum eilen, den letzten Endes it er ein Mörder. 

Ein Mörder der gutes tut, während sie lieber die Helden auslöschen wollten, während Ritsuko teilweise die Helden auf einer anderen Ebene unterstützt. Er tötet aber beseitigt die er als nicht gut für die Welt hielt. Schweigend sah Dabi in den Himmel. Schnell lief er weiter und wollte schnell von der Straße kommen, als ihn was einfiel, er musste schnell dafür sorgen das er von der Bildfläche jetzt verschwindet. Man weiß nie wann und wo man überall erkannt werden kann. Aber er weiß das er unbedingt erst mal herausfinden muss wo sich Yasu gerade aufhaltet. Sie muss irgendwo sich in den Wald aufhalten wenn sich alles in richtigen Ursprung sein sollte, sollte sie nicht weit gekommen sein. Schließlich wusste er auch das Yasu jemand war die sich nicht schnell bewegte. Sie wollte lieber an manche Orten länger verweilen. 

Dazu war es nicht ihre Art einfach so schnell zu flüchten, wenn er zurück dachte das so viel Blut herum lag und dann er sich auch noch erinnern musste das alles was er sah, zu Yasu gehöre, hieß es mehr als nur das sie sich stark verletzt hatte. Das Blut das sich auf den Boden verteilt hatte, gehörte alles Yasu. Alles was an ihr wurde mit solchen Hass und Wut verteilt und die Möbeln alle zerrissen. Alleine mit solchen Wunden, selbst wenn es nicht Tödlich sein sollte, hätte man mit einer Blutverletzt krepieren können. Man könnte einfach so leicht sterben und doch hatte sie diese gruselige Kraft. Eine Kraft die sie nicht sterben ließ, vielleicht eine unglaubliche Kraft, aber dennoch eine Kraft die nicht jeder haben will. Immer wieder zu erleben wie es am eigenen Leibe u erfahren das man sterben wird und dann auch noch nicht mal was dagegen tun kann. Man wird immer wieder sterben und immer wieder sah man den Tod mehrmals ins Auge. 

Dabei landet man immer ein Kreis und mal in eine Linie zwischen leben und Tod. Man hatte keine andere Wahl als sich dazwischen hin und ehr treiben zu lassen und immer wieder versucht man zwar dieses grausames Schicksal zu entkommen, doch in Wirklichkeit wird man es niemals entkommen können. Manche Menschen, die diese Kraft bewusst werden, würden bestimmt diese Kraft entweder zu nutze machen und dann damit angeben, bis eines Tages wirklich der Tod sie einholt, oder irgendjemand anderes wird dafür sorgen. Jemand anderes der ihre Kraft ausnutzte und sie immer wieder umbrachte, nur um seine Wut und hass an ihr auszulassen. Schweigend sah Dabi dann kurz zur Seite und sah ein junges Mädchen. Sie hatte braunes Haar und hatte grüne Augen. Sie redete gerade mit einen anderen Mädchen. 

Diese hatte blondes langes Haar und dabei lächelte sie das braunhaarige Mädchen an. ,,Junge Mädchen wie diese sollte man wie ein Edelstein hüten. Sie wurden bereits aus Kohle zu einen wunderschönen Edelstein geschliffen", hörte er jemand hinter sich sagen und drehte sich um, als er Toga ansah, die kichern sich die Wangen hielt. ,,Den Satz habe ich mal in einen Buch gelesen! Ich wollte das Yasu mal erzählen aber sie ist leider nicht da. Weißt du eigentlich schon irgendwas über sie?", fragte sie ihn neugierig und Lief neben ihm her und dabei sah sie ihn mit ihren typischen grinsen an. Ohne zu bemerken das sie sich wirklich um ihn sorgen machte ging er einfach weiter. ,,Ah nichts" kam es nur gelangweilt von ihm. Sie wollte beleidigt sagen das er immer so gemein war, aber ein Anruf ließ beide aufhorchen. Es kam von Dabis Handy. 

Kurz schloss er genervt die Augen bevor er sein Handy nahm. Er wollte sehen wer ihn anrief, aber der Name der ihm angezeigt wurde, ließ ihn ein eiskalter Schauer über den Rücken laufen................................................................... 

My crimes ReasonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt