My crimes Reason

Kapitel 4

Dabi saß wieder in der Bar in der auch immer Shigaraki immer saß und sein Alkohol Konsum verstärkte, während Dabi neben ihn saß auch an seinen Getränk trank sahen beide Männer nur schweigend auf den Tisch. Keiner der beide sagte irgendwas zu den andere, sie schwingen einfach nur und sahen dabei auf den Tisch. Sie haben irgendwie eine leichte Distanz zu einander und dabei beachteten sie kaum den anderen, als würde der andere gar nicht da sein oder es einfach nicht wert sein angeschaut zu werden. Es war so leise das man eine Nadel fallen hören konnte, wie sie dann laut auf den Boden aufschlagen würde, als würde man in einer Halle sitzen und dann der Schall so laut durch diese Halle schallen als würde man eine Beatbox dann auf volle Lautstärke umdrehen. 

Als würde Dabi mitten in einer großen halle sitzen, auf den Boden einfach nur irgendwo hinstarren würde, dann lässt man irgendwas fallen und in den Moment hörte man diesen Klang das jeden kurz aufhorchen lässt der in einer melancholische Phase. Schweigend sah Dabi auf sein Getränk und sah wie ein Wassertropfen langsam dem Eis herunter rollte. Gott wie ich es hasse, dachte er sich. Sie suchen seid einer Woche nach Yasu und niemand, wirklich niemand hatte eine Ahnung wo sie steckte, ob jemand sie mitgenommen hatte als Geisel, ob jemand die Absicht hatte sie zu bedrohen und dann Dabi damit zu erpressen oder ob sie wirklich bereits Tod war. Dabi seufzte nur leise und dachte wieder an sie und ihr lächeln den sie immer zeigte wenn er nach Hause kam. 

Sie wartete immer so geduldig auf ihn und er konnte nicht mal sie beschützen. Wenn sie immer ihn dann mit ihren Empfang. Wütend ballte er die Fäuste zusammen. Bevor Shigaraki fragen konnte was los war mit ihm, kam Toga gut gelaunt rein gelaufen und dabei haute sie die Tür auf. ,,Hey Leute!! Ich habe gute Neuigkeiten!! Es gibt tatsächlich jemand der an den Tag Yasu noch gesehen hatte, NACH der Sache als jemand deine Wohnung durch wüstet hatte!!", lachte Toga und fasste sich dabei an die Wangen. Sofort sprang Dabi auf und sah sie dann an. ,,Was willst du damit sagen?! Wie und wo und was weißt du!?", fragte er sie sofort, aber sie lächelte und schüttelte den Kopf, der Mann wollte mir nicht sagen wie er heißt, hat mir nur gesagt was ich dir sagen kann. 

Der Mann war groß, hatte bernsteinfarbige Augen und sah recht gut aus. In den Moment erinnerte sich Dabi an einen Kerl den er getötet hatte. ,,Wann hatte er dir das Gesagte?!" ,,Ihm genau vor einer Woche. Ich habe es zwischen durch Vergessen, aber mir fällt es jetzt wieder ein! Als--" ,,Gott trug er ein Anzug?" ,,Jap das tat er!" Frustriert fasste sich Dabi ins Gesicht, er hatte den Kerl umgebracht, der Yasu zuletzt gesehen hatte. Gott war er dämlich. Toga die all dies nicht verstand sah ihn grinsend an. ,,Also er sah Yasu tatsächlich, die Beschreibung passte haargenau! Schwarzes Haar, grau braune Augen und recht zierlich und kein! Also er hatte ein Mädchen in weißen Kleid gesehen die sich ihren Arm hielt, aus dem Blut Tropfte und dabei sich auf den Boden verteilt hatte. Sie schien nicht wirklich äußerlich her gesehen, die wunden zu überleben, aber er meinte sie hatte ein seltsamen Blick drauf. So", sie dachte nach. 

Dabi wurde immer ungeduldiger. ,,Sie sah beinahe schon wie ein lebloser Mensch aus!! Ich weiß nur das er sie fragen wollte ob alles gut war aber irgendwie hatte er sich näher an sie getraut, weil hinter ihr jemand war, aber mehr wusste er auch nicht, er konnte die Gestalt nicht genau erkennen, sie wurde von diesen begleitet, dabei ging sie immer weiter und weiter bis sie in der Straße verschwand wo wir unsere Experimente hatten!", lachte Toga und bewegte ihre Hände auf und ab. Verwirrt sah Dabi Toga an. ,,Wieso sollte sie sich dort befinden? Oder besser gesagt wieso sollte sie dahin laufen!?", fragte Dabi und dann packte er Toga wütend an den Hals und drückte zu. ,,Außerdem was fällt dir kleine Schlampe ein mir eine Woche später sowas zu erzählen!? BIST DU BEHINDERT!?", schrie er sie an, aber sie lachte mehr und mehr. 

,,Ich fands amüsant", lachte sie und Dabi spürte die Wut in ihm............................................................................