My crimes Reason

Kapitel 14

Als Dabi verstand wieso dieser Mann, besser gesagt dieser Mörder nun wirklich war. ,,Ich hasse diesen Mann, der mir ein das Leben nahm was ich hatte. Es widert mich an das dieser Mann leben kann, aber nicht der Hauptsächliche Grund wieso ich Mörder bin. Schließlich muss ich doch paar Vollidioten in dieser Welt beseitigen die auch immer wieder es verdient haben. Wie Kinderschänder, Vergewaltiger, Menschendieler oder manchmal Helden die ihre Position als Helden ausnutzen und dabei kein Held sind, sondern viel mehr wie Kriminelle sind!", sagte dann der Mörder ruhig und sah dabei Dabi an, der ihn einfach nur schweigend ansah. ,,Ich verstehe deine Gefühle, aber dir ist bewusst das es nicht richtig ist oder ständig an Rache zu denken. Spaß ich bin sehe es genau so, mach weiter so, wäre ich Yasu würde ich dir ein Keks anbieten!" 

,,Man Dabi, wieso bist du nicht Yasu!? Dann würde wenigsten etwas schönes in meinen Apament sitzen und nicht sowas!", sagte Ritsuko augenverdrehend und dabei zeigte er auf Dabi. Beide saßen auf den Boden, in schneidersitz gegenüber, während Dabi schnell nach hinten sah. ,,Wo ich weiß nicht was du meinst. Schön nicht unbedingt aber heißes sieht man doch immer wieder gerne" ,,Gott ich glaube ich werde dir nochmal bei bringen was heiß ist!", sagte Ritsuko. Irgendwie, auch wenn Dabi nicht gerne zu gab, konnte der June Mörder ihn wenig aufheitern. Es war als würde er ein Kumpel sein der seinen anderen Freund versucht aufzumuntern in den er ihn wenig ablenkte. Es tat wirklich gut wenig mit Ritsuko zu reden und mit ihm paar Infos auszutauschen und dabei dann herauszufinden was sie machen könnten. 

Aber was Dabi auch noch auffiel Ritsuko war der Art von Mensch der wirklich vieles mit Humor nahm. Sehr viel Humor sogar. Es war beinahe schon so als würde als würde er eigentlich über alles lachen können und doch zur gleichen Zeit konnte er gefährlich werden und jemand umringen, aber irgendwie störte Dabi es wenig dieses ganze hin und her. Schließlich wusste Dabi genau wie es ist immer hin und her zu schwanken. Außerdem hatte er ein gewissen Shigaraki an seiner Seite der nicht selten mal launisch ist. Außerdem fiel ihm auch noch ein das er herausfinden muss wo Yasu als nächstes hin geganegn sein könnte. Als hätte Ritsuko seine Gedanken gelesen holte er eine Karte heraus und legte es dann vor seiner Nase. ,,Ta da", sagte der braunhaarige Mörder ohne wirklich sich zu freuen, mehr ein lustloser Kommentar. 

,,Ich werde nicht nach fragen. Woher du das wieder weiß", sagte Dabi seufzend. ,,Ich bin Mörder mit einem Doppelleben, ich muss doch irgendwie die Mimik lesen können", erwiderte sein gegenüber nur grinsend und dann zeigte er auf die Karte und hatte mehrere Sachen makiert. ,,Es gibt unterschiedliche Orte an den Yasu sein könnte. Sie war wie erwähnt zu letzt dort wo die Experimente stattfanden, wieso weiß niemand wirklich, da schließlich dies sehr weit weg von deinem Zuhause weg war, wobei man muss sagen, vielleicht wusste sie selber nicht wo sie war und wollte Hilfe suchen, auch eine Möglichkeit. Deshalb denke ich sie müsste Richtung Waldpark gelaufen sein, ich wusste aber nicht wieso sie ausgerechnet dorthin geht", sagte er nur nachdenklich. 

Dabei zeigte er auf einen Wald, das unter National Schutz steht und dabei jeder Mensch weiß das dort alles was nur dem Waldschaden kann sofort dann stress mit der Polizei geben kann. ,,Oder sie befindet sich im Zentrum, aber das schließen wir mal aus, den wenn mal kurz daran denken wie Yasu aussieht, ich denke kaum das sie unerkannt bleiben wird", fügte der junge Mann hinzu. Dabi dachte über alles gesagt nach und fasste sich an den Kinn. Dabei starrte er auf die Karte. ,,Sie lebt, aber ich denke kaum das der Mörder nicht versucht sie einfach so gehen zu lassen" ,,Du hast es erfasst Sherlock, deshalb müssen wir sie vor ihn finden" ,,Wie stellst du dir das vor?" ,,Naja, ich suche trotz allem mal das Center mal ab, du kümmerst dich dann um den Wald, ich meine du bist nicht gerade unauffällig", sagte Ritsuko mit einen grinsen. 

Als Dabi dann sich einige Sachen ansah und dann sein Blick wieder zu Ritsuko wandte stimmte er zu. Er hatte keine Wahl................................................................