Kapitel 10

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Dabi ging gerade die dunkle enge Gasse entlang und beachtete kaum seine Umwelt. Seine Gedanken kreischten sich erneut nur um eine einzige Person die es auf er Welt existiert und er wird auch damit leben müssen das es nicht so leicht sein wird wie er es dachte. Er sah in den Himmel und legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. ,,Okay ich müsste ja gleich da sein um mich mit ihm zu treffen", sagte er mehr zu sich selber und dann öffnete er wieder die Augen und starrte in den dunklen Himmel, der mit Wolken bedeckt war, als würde sie sich ebenfalls verstehen wollen was als nächstes passieren wird. Überrascht sah er nach hinten als er ein Pfeifen hörte. Schnell drehte er sich um und lief weiter. Unauffällig verhalten, er musste sich unauffällig wie möglich verhalten wie möglich, sonst wird er bemerkt. Also ging er weiter. 

Mit Mühe fand Dabi ein Weg den vielen Polizisten aus dem Weg zu gehen. Aus irgendeinem Grund Wwürde es sehr kompliziert an die Polizisten vorbei zu schleichen. Es würden immer mehr Polizisten in Einsatz gebracht und die Helden aller Welt suchten nach Dabi. Deshalb dürfte er sich, wie Shigaraki immer gerne zu sagen droht, darf keiner auffliegen, weil sonst wir alle sterben werden, bevor wir eine Wahl haben. Schnell sah er kurz nach hinten und bemerkte wie ein Polizist gerade seine Patrouille ging, weshalb er dann sich schnell in eine Gasse verzog. ,,Ich muss aufpassen!", sagte er zu sich selber und sah einfach ruhig zu den Polizist der gerade an ihm vorbei lief, ohne ihn bemerkt zu haben. Als würde er gar nicht wissen das Dabi hier war, sah Dabi dem Polizisten hinter her und dann biss er sich die Zähne zusammen. Ich würde ihn töten, aber ich habe keine Zeit ihn zu vernichten, dachte sich Dabi und ging dann tiefer in die Gasse. 

Normalerweise würde er jeden Polizisten umbringen, damit sie weniger werden und dann sie dann weiterhin ihre Sachen treiben können, aber das Problem war nur das es nicht so leicht ist wie er sich vorstellen kann. Aber zu seinen Glück musste er schnell feststellen das es wenige Polizisten waren die ihm begegnet sein. Es waren mehr einzelne Polizisten als wirklich in Gruppen. In Gruppen wäre dies für ihn schlimmer. Er sah schnell hinter sch bevor er dann los rannte. Er wollte lieber schnell aus dem Sichtfeld bleiben und lieber schneller aufs woanders hingehen. Erwischt zu werden ist das letzte was er gerade brauchen kann. Ich hasse es wenn ich immer unter einen Druck stehe, dann erinnere ich mich immer wieder an diesen Mistkerl, schoss es ihm durch den Kopf. Als ihm wieder das Bild seines Vater wieder hoch kam, hatte er das Gefühl das er kotzen musste. 

Geh aus meinen Kopf wieder raus du widerlicher Kerl! Sein Vater, Endeavor hatte der viel bessere Villain sein können als ein Held Number 1. Ein Mensch das nur an sich selber dachte und nie versucht hatte die anderen zu verstehen, nur daran dachte wie es ist seine Träume zu verwirklichen, aber das hatte er nie geschafft durch seinen eigenen Egoismus. Stattdessen hatte er mit dieser Art seine Familie zerstört. Dann kam ihm wieder Yasu in den Sinn, die ihn immer freundlich anlächelte und auf ihn wartete. Das Mädchen das ihn akzeptierte, selbst wenn er ein Arschloch und Mistkerl manchmal zu ihr war, sie lächelte. Sie war so ein freundliches kleine Mädchen, das er sich fragte wie sie in dieser Welt so überlegen kann. Schnell sprang er paar Geländer hoch. Er muss einen anderen Weg nehmen um auf die andere Seite zu kommen. Er wird höchstwahrscheinlich wieder über die Dächer springen müssen. 

Als er gerade auf einen der Dächer drauf sprang, bekam er plötzlich ein seltsames Gefühl. ,,Dabi?", hörte er jemand nach ihm rufen. Schnell drehte er sich um und dachte er hätte Yasus Stimme gehört. Für einen Moment glaubte Yasu hinter sich gesehen zu haben, aber als er genauer hin sah, war niemand dort. Dort stand niemand und niemand hatte nach ihm gerufen. Das war Einbildung gewesen also. ,,Ich dachte wirklich", sagte er leise und dann wendete er seinen Blick wieder ab und sprang über die Dächer. Er beeilte sich so schnell wie möglich weiter zu kommen. Er musste zu diesen Platz hingehen und dann diesen Mann treffen. Er beeilte sich und sprang schneller über die Dächer. Als er das Hochhaus bereits sah, sprang er die Treppen runter und rollte dann sich ab, als er mehrere Stufen übersprungen hatte. Schnell lief er weiter und kam dann hinter dem Hochhaus an und sah sich dann um nach dem Mann. Ist er den schon da? 

,,Du muss Dabi sein", hörte er dann eine tiefe Stimme hinter sich.....................................................

My crimes ReasonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt