My crimes Reason

Kapitel 7

Mit einem lächeln lief das Mädchen neben Shoto her. ,,Hätte nie gedacht das du deinen Bruder frei willig hilfst, dabei meintest du doch immer du willst die Schurkenliga vernichten, jetzt hilfst du den sogar und bist dabei dir 100% wahrscheinlich dann einiges in Schwierigkeiten stecken wirst und holen wirst. Dir ist das bewusst oder?", fragte Naomi ihn mit einen grinsen, während er einfach nur gerade aus sah. Naomi sah ihn von der Seite mit einen lächeln an und hatte die Arme hinter den Rücken verschränkt und dabei war es ihr nicht mal wirklich bewusst das Shoto eigentlich in seinen Gedanken dabei an seien Bruder dachte. Ich hätte nicht gedacht das mein Bruder jemals so angekrochen kommen würde wenn er nicht weiter weiß, normalerweise macht er alles doch in allen gang, dachte sich Shoto und sah dabei gerade aus und dachte über vieles nach. 

,,Dir ist bewusst das ich eigentlich dich und Dabi an der Polizei ausliefern müsse oder?", kam es dann von Shoto ruhig und dabei lächelte Naomi und sah ihn dabei an. ,,Ich weiß, aber du kannst es nicht war?", lächelte sie dann einfach ruhig und er sah sie einfach nur schweigend an. ,,Du hast mir auch noch einiges zu beichten das ist mir klar, aber ich hoffe für dich wirklich das es das letzte Mal sein wird das du mich in so einer Sache beziehst", sagte Shoto und sah sie dabei an. ,,Als Held habe ich hier mehr als nur etwas grauenvolles getan, aber--" ,,Eine Familie geht vor", lächelte Naomi und unterbrach ihn. Shoto sah sie mit einen kalten Blick an, aber dann wendete er sich wieder nach vorne. ,,Wieso willst du mir genau helfen noch mal?", fragte Naomi mit einen grinsen, während Shoto wütend sie ansah, auch wenn dieser Blick immer noch emotionslos war. 

,,Ich helfe dir nur weil ich Dabi eine Sache schuldig bin, aber das wars dann auch, dazu kenne ich dieses Gefühl nur zu gut wie es ist eine Person zu verlieren die man eins über alles liebte oder die Person die man liebt alles tut nur um nicht ein teil davon zu werden", sagte Shoto ruhig und sah dabei Naomi von der Seite an. Sie strahlte förmlich und bewegte sich leicht hin und her. ,,Dazu bin ich dir auch was schuldig", sagte Shoto ruhig und Naomi strahlte mehr. ,,Das freut mich wirklich das du dies zu schätzen weiß", lachte Naomi und lief paar Schritte voraus. Dabei drehte sie sich in Kreis. Ihre blauen Haare tanzten bei der Drehung mit und dabei bemerkte sie kaum wie die anderen Menschen sie verwirrt sahen, während sie sich drehte. Sie hatte ihre blauen Augen geschlossen und dann, kurz bevor sie sich auf die Straße gedreht hätte, blieb sie stehen und sah gerade aus, während Haarscharf an ihr ein LKW vorbei fuhr. 

,,Wäre doch viel zu schade wenn ich so schnell sterben würde", lächelte Naomi und legte den Kopf dabei schief. Shoto sah sie einfach schweigend an. ,,Glaub nicht nur weil du seine Tochter bist das du auch dich verhalten kannst wie du willst", sagte Shoto ruhig, während Naomi ihn mit einen lächeln ansah. ,,Ah ja? Wer sagt das ich es nicht darf?", lächelte sie und ein Wind strich an beiden vorbei und ließ Naomis Augen gefährlich aufblitzen. Seufzend wendete sich Shoto wieder ab. ,,Mach was du willst, ich werde dir nur bei dieser Sache helfen", sagte Shoto seufzend und dabei sah er dann in den Himmel. Sie wäre ein viel perfekter Villain als eine Heldin, dachte sich Todoroki, aber das behielt er lieber für sich und sah lieber zu wie Naomi schnell den Zebrastreifen, während er ihr hinter her sah. ,,Dabi, auf was hast du dich bloß mit ihr eingelassen", murmelte Shoto. 

Dann ging er ihr hinter her und achtete drauf das niemand ihn gehört hatte. Dabei bemerkte er auch das er nicht auffiel. Viele würden diesen Weg was Naomi und Shoto für ein Weg nahm nicht Verstehen und viele würden sagen das sie ihre Entscheidung bereuen werden, aber das tat Shoto nicht. Er wusste was er da tat und manchmal sollte man beachten was man tun sollte. Es war so als würde sie gerade zwischen gut und böse stehen. Nur niemand wird es verstehen wollen. In den Moment bemerkte Shoto das er sich beobachtet fühlt und sah dann verwirrt hinter sich, dabei bemerkte er das jemand ihn beobachtete, aber als er genauer hin sah, sah er Dabi, der ihn auf der anderen Seite auf einen Dach ansah. 

,,Du solltest besser aufpassen................................................................"