Schlaflose Nächte

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Jeder von uns hat mal diese eine Nacht wo man nicht Schlafen kann und man wälzt sich hin und her. Ich werde euch hier von den zwei schlimmsten Nächten meines Lebens erzählen , die erste Schlaflose Nacht ist sehr lange her , ich erinnere mich an diese nicht genau aber von dieser Nacht will ich auch nicht reden. Es geht um die Nacht kurz bevor ich das Bewerbungsgespräch im Freizeitpark hatte. Ich ging denke ich so gegen 21.30 Uhr ins Bett aber irgendwie konnte ich nicht schlafen es ist als wäre ich Hell wach und gleichzeitig so müde. Ich beschloss Musik anzumachen. Was ich auch tat. Und ich fand eine Band deren Lieder ich die ganze Zeit hörte und irgendwann schaltete sich auch mein Kopf ein , wie ein Rad was sich bewegte , so kamen Gedanken nach für nach . Und es war als könnte ich die Welle der Gedanken die mich erfasste nicht aufhalten. Um 10 oder 11 Uhr beschloss ich dann aufzustehen da es schon durch meine Rolladen Licht in mein Zimmer drang. Und als ich so auf meinen Füßen stand spürte ich einen mir unbekannten Drang. Es war nicht der Ich-muss-mich-schneiden Drang sondern dieser Drang war viel tiefer. Ich glaube ihr wisst was ich meine. Aber ich versuchte mich auch mittels Musik wieder aus diesem plötzlichen Loch herauszuholen als ich bei meiner Rettung vor mir selbst unterbrochen wurde.Von meinem Vater. Er sagte ich solle mich doch fertig machen und mich um das Bewerbungsgespräch kümmern und nicht Musik hören. Autsch. Sage ich dabei nur.

Die nächste Schlimme Schlaflose Nacht ist sogar schlimmer als die vorherige. Diese war 1 Tag vor meiner Maßnahme. Und dort wollte ich tatsächlich allem ein Ende bereiten. Ungefähr um 0 Uhr schickte ich in meinen Status alle Schulen auf die ich gegangen war. Um daran zu erinnern was dort passiert war. Und ich holte etwas raus , ich sage gleich es war keine Klinge. Ich hatte zuvor auch etwas versucht wovon man aber nicht sterben konnte. Und bevor es zu dieser Nacht kam schlichen sich so viele Todesarten in meinen Kopf. Ich hatte eine viel zahl davon. Und langsam bekam ich schon nahezu Angst vor mir selbst. Während ich ständig das womit ich es beenden wollte ständig in den Mund nahm jedoch nie wirklich mich getraut habe. Bis ich es ausversehen im Mund bekam und merkte wie einfach es war. Und ich merkte wie mein Körper es abstieß , so ging ich auf die Toilette. Einzelheiten erspar ich euch . Als ich schließlich das Licht ausmachte merkte ich wie sich die Flüssigkeit in meinen Körper bemerkbar machte. Es war als hätte ich Bauchschmerzen nur in schlimmer. Mir nichts dir nichts war es auch schon morgens um 10 Uhr. Und ich musste mit meinen Bruder zu dem Ort mit der Maßnahme fahren. Wisst ihr was das gruselige an allem war. Niemand hat etwas gemerkt.

Aber keine sorge der Tag geht noch weiter. Doch das werde ich in einem nächsten Kapitel schreiben.

The Scars of LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt