Kapitel 17.

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Y/N P.O.V

Endlich war es 17 Uhr und ich durfte endlich nach Hause. Ich könnte nämlich langsam nicht mehr liegen und ich wollte Jungkook endlich wieder sehen. Klar, Jackson war auch ein guter Freund aber nicht der den ich liebte. Wir meldeten mich ab und ich musste noch ein paar Formulare ausfüllen. Und endlich durften wir gehen. Jackson rannte förmlich aus dem Krankenhaus und ich schlenderte ihm hinterher. Durfte ja bis Dienstag kein Sport machen. Mein Handy vibriert in meiner Hosentasche und ich zuckte zusammen. Es waren meine Eltern. "Ja Papa. Wartest du kurz ich ruf gleich zurück. Wir gehen grade zum Auto. Und ich hab Angst, dass ich die Treppen runter flieg. Die haben mir noch so Beruhigungsmittel gegeben und du weißt, dass ich Aufzüge hasse." "Klar Prinzessin. Mach langsam und vergiss nicht zurück zu rufen. Bis später" sagte er und beendete unsere kurze Konversation. "Jackson renn nicht so ich komm nicht hinterher." rief ich nach unten, wo ich Jackson nur lachen hörte. Ich grinste ein bisschen, trotzdem war ich ein bisschen beleidigt. Endlich unten angekommen, liefen wir durch die große Schiebetür zu dem matt-schwarzen Mercedes. Ich liebte dieses Auto. Jackson hatte mich schon öfter mit dem Auto abgeholt und es hatte speed. Immer wenn er den Gas gegeben hatte heulte der Motor auf und wir fuhren dynamisch durch die Kurven. Lang ists her. Ich starrte das Auto an und ließ die Vergangenheit Revue passieren. "Es musste vorhin halt schnell gehen. Wenn du willst drehen wir ne extra Runde." lachte Jackson und hielt mir die Tür auf. Ich stieg hinein und er schloss sie wieder. Als Jachson Einstieg und sich anschnallte, wurde ich immer aufgeregter. Der Motor wurde laut und ich strahlte."Los geht's kleine." sagte Jackson und gab Gas. Langsam fuhren wir vom Parkplatz auf die gut befahrene Straße. Fünf Minuten später Bogen wir in eine Seitenstraße die ziemlich lange gerade aus verlief. Das Auto beschleunigte sich und ich quickte glücklich. Nach 20 weiteren Minuten kamen wir vor meinem Apartment an. Ich lachte und stieg aus dem Wagen aus und himmelte ihn noch ein mal an. "Danke Jackson" sagte ich noch und umarmte ihn. Er ging wieder zu seinem Auto und fuhr weiter. Ich hingegen klingelte an der Tür. "Y/N? Endlich, ich dachte du kommst heute nicht mehr." rief Taehyung ein bisschen besorgt. Mein Lächeln verschwand als ich merkte, dass ich vergessen hatte meine Eltern anzurufen. Also nahm ich mein Handy und redete kurz mit meinem Vater. Er hatte gesagt, dass Mama spontan nochmal auf die Arbeit musste und wir somit nicht essen gehen konnten. Mir war es gleich, denn ich war Hunde müde wegen dem Mittel, doch Jungkook und Yoongi zu liebe musste ich mich ein bisschen zusammen reißen. Tae öffnete die Haustür und ich stürmte in die Wohnung auf Kookie zu. Gottseidank war direkt hinter ihm die Couch, denn als ich ihn umarmte fielen wir um. Ich musste so lachen. Durch den Lärm war Yoongi wach geworden und war dabei den anderen eine Standpauke zu erteilen. Bis er mich sah. Er nahm mich in den Arm und drückte mir fast die ganze Luft weg. "Wir haben uns so Sorgen gemacht. Kleine mach das nie wieder. Versprochen?" fragte er mich mit Sorge in der Stimme. Ich erklärte ihm, dass ich sowas nicht versprechen konnte. Wer weiß wann ich wieder umkippen und es selbst nicht kontrollieren kann. Er ließ mich los und ich ging in Kookies Zimmer. Ich zog mir eine Jogginghose von mir an und öffnete Jungkooks Schrank. Mein Blick wanderte von den Hosen über die T-Shirts zu den Hoodies. Gefunden! Ich griff nach einem hellblauen Hoodie und ging in die Küche. "Hallo kleine. Hast du Hunger?" fragte mich Jin der in der Küche auf einem Stuhl saß und seine Zeitung las. Ich nickte und er stand auf. Er holte einen Teller aus dem Kühlschrank und stellte ihn in die Mikrowelle während ich mir Stäbchen holte. Es gab einfach Nudeln mit spezial sauce und ein paar kleinen Fleischstückchen. "Sag mal ist das nicht Kookies  Hoodie?" fragte mich der Älteste. Ich nickte und schlürfte weiter meine Nudeln. Als ich fertig war packte ich meinen Teller in die spülmaschine und ging wieder ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa war kein platz mehr also setzte ich mich auf Jungkooks Schoß. Er legte seine Arme um meinen Bach um mich zu umarmen. "Sag mal, wo hast du denn den Hoodie her babe?" sagte Jungkook etwas Lauter als geplant, sodass uns alle anstarrten. "Aus deinem Schrank" kicherte ich und die anderen grinsten uns an. Ich lehnte mich an Kookies Oberkörper und schlief nach 10 Minuten langsam ein. Kurze Zeit später merkte ich wie ich hochgehoben wurde. "Was machst du Kooks? Lass mich schlafen." murmelte ich verschlafen "Ja, aber nicht auf dem sofa das ist viel zu unbequem" flüsterte mein Freund. "wir haben die erste Nacht doch auch auf dem Sofa gepennt." maulte ich als ich das Bett unter mir spürte und kurz danach wieder einschlief.

Am nächsten Morgen wachte ich alleine in Jungkooks Bett auf und suchte als erstes mal nach meinem Handy. Es war schön kurz nach elf. Wurum hatten die anderen mich nicht geweckt? Wahrscheinlich waren die Jungs schon im Studio wegen dem Auftritt am Mittwoch und da wir Montag hatten, mussten sie trainieren. Dachte ich. Als ich dann aus dem Zimmer schlurfte um mir Müsli zu machen hörte ich jemand reden. "Ich weiß... Jaha... Mensch ich kann doch auch nichts machen. Mir geht es grade einfach scheiße... Nein ich komme nicht mehr lohnt sich ja nicht... Jaja jetzt macht weiter. Ich will meine Ruhe" und dann war es wieder ruhig. Die Stimme kam aus Yoongis Zimmer also konnte es nur mein bester Freund sein. Mit meinem Müsli in der hab ging ich an sein Zimmer und klopfte. Man konnte nur ein genervtes 'Hm?' hören und ich öffnete langsam die Tür "Ich bins nur. Hey. Was ist los?" rief ich als ich einen schluchzenden Yoongi. Ich stellte meine Schüssel auf seinen Schreibtisch und nahm ihn in den Arm und er erdückte mich schon fast. "Die letzten Tage waren einfach zu viel für mich. Ich fühl mich einfach... Ach keine Ahnung" ich strich ihm durch die Haare nachdem er das gesagt hatte. Er wusste ich bin immer für ihn da und das wird sich definitiv nicht ändern. "Ich bin da. Alles gut. Das hört hört irgendwie wieder auf Yoongi. Ich verspreche es dir. Du musst nur abwarten. Am Mittwoch stehst du mit deinen besten Freunden vor deinen Fans. Und du weißt selber was das für ein Gefühl ist. Ich macht euch allgemein zu viel Druck. Aber bitte fang jetzt nicht an dich selber fertig zu machen, OK?" sagte ich und er nickte nur. Dann stand ich auf nahm seine Hand und mein Müsli und zog ihn ins Wohnzimmer aufs Sofa.

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So jetzt gibt's ein neues Kapitel. Ich habe diese Woche Ferien also hab ich mir ein bisschen was vorgenommen. Außerdem werde ich die Geschichte bald beenden. Vielleicht auch schon im nächsten Kapitel. Macht euch auf noch mehr Drama gefasst und vielleicht auch auf ein paar tränchen. Ob ich es so traurig schreiben kann weiß ich nicht aber ja. . Mir geht es schon wieder ein bisschen besser aber ich weiß nicht wie das wird wenn die Schule weiter geht. Mal sehen. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und habt noch einen schönen Abend 😘😘

Mein Engel [j.jk] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt