Die blaue Stunde

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Lesewarnung!!!
Nichts für sensible Nerven!!!

Seine Worte lähmten mich und die Angst musste er mir mittlerweile auch ansehen. Mit langsamen Schritten kam er auf mich zu und ich unternahm einen Versuch. Schnell lief ich zu meinem Pferd aber ich schaffte es nicht mal aufzusteigen. Sofort packte Aranor mich im Nacken und am Arm, drehte er mich zu sich herum und schlug mir einmal ins Gesicht. Wieder verlor ich durch seine Wucht das Gleichgewicht aber nun wurde er zornig „Versuche das nicht noch einmal." Eingeschüchtert schaute ich zu ihm auf und meine Panik erreichte ihren Höhepunkt, als ich einen Dolch in seiner Hand erkannte.

Nicht mal ich hätte ihn so etwas zugetraut aber glaubte nun, das er zu Allem fähig wäre

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Nicht mal ich hätte ihn so etwas zugetraut aber glaubte nun, das er zu Allem fähig wäre. Ich schmeckte das Blut von meiner Lippe und mit einem selbstgefälligen Grinsen kam Aranor zu mir „Du scheinst es wohl derber zu mögen. Dagegen habe ich nicht's einzuwenden aber Eines sage ich dir gleich... wenn du nicht tust was ich dir sage, wird dein hübsches Gesicht nicht mehr lange hübsch bleiben. Hast du das verstanden?" Furchtsam nickte ich einfach nur, denn ich hatte keine Idee was ich jetzt tun sollte.

Nun wurde Aranor fordernder „Steh auf." Zwar tat ich es, doch nicht ohne mich immer wieder vorsichtig dabei um zu schauen. Ich überlegte wie ich nochmal an ein Pferd kommen könnte aber selbst das bekam er sofort mit „Denke nicht mal daran. Du machst sie jetzt dort drüben fest." Nun nahm Aranor mir meine letzte Chance auf Flucht und missmutig machte ich, was er mir sagte. Kaum damit fertig, drückte er mich mit dem Rücken gegen einen Baum.

Aranor strich beidseitig über meine Hüfte und starrte mich lüstern an „Du ahnst ja gar nicht was mir das gleich für eine Genugtuung sein wird, dich endlich einmal anzufassen. Dich danach zu küssen und letzten Endes in dich einzudringen." Tränen sammelten sich in meinen Augen aber ich versuchte sie so gut es ging zurück zu halten. Soviel Angst ich auch gerade hatte aber ich würde nicht vor ihm weinen.

Meine Gedanken bekamen immer wieder Aussetzer, als ich mir über die Situation bewusst war. Ich war alleine, ich war ohne Waffen und ich war nicht stark genug. Aranor hielt mich an den Oberarmen und begann mein Dekolleté zu küssen. Immer noch hoffte ich auf Hilfe von Jemanden aber wir waren einfach zu Weit von den Grenzposten entfernt. Er küsste sich bis zu meinem Hals hoch und flüsterte dabei verrucht „Du sahst in dem gelben Kleid so elendig heiß aus."

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Die menschliche Elbin und der Hobbit ( Haldir FF / Hobbit FF )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt