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Tatze's Sicht

Ich lag in meinem Bett und Remus unter mir. Wir küssten uns wild und er verwöhnte mein Glied mit seiner Hand. Es war das beste Gefühl aller Zeiten! Ich liebte einfach alles an diesem Jungen. Er setzte sich auf mich und mein Glied drang in ihn ein. Stönend fing er an mich zu reiten. Ich spürte, wie sich mein Orgasmus ankündigte und...

... wachte auf. Es war nichts neues für mich, feuchte Träume von Remus zu haben, aber seit dem Anfang meiner Bestrafung war es noch schlimmer. Ich wachte nahezu jede Nacht auf, da ich im Schlaf keinen Orgasmus hatte, und ging dann zu Remus. Ich hatte mich schon daran gewöhnt und bei Remus konnte ich wenigstens weiterschlafen. Er wollte aber nicht, dass ich die ganze Nacht bei ihm schlief, deshalb musste ich Abends immer in mein Bett. Seit zwei Wochen hatte ich nun keinen Orgasmus mehr gehabt und egal zu welcher Uhrzeit, mein Glied war steinhart. Und jeden Tag machte Remus weiter, mit seiner süßen Quälerei, trieb mich mit seinem Mund, dem Vibrator oder seiner Hand an die Grenze meiner Kräfte. Und ich hielt es aus. Immer wenn er mich fragte, ob ich aufhören wollte, sagte ich ihm, dass ich es für ihn durchziehen würde. Ich liebte ihn und das so sehr, ich würde alles für ihn tun. Ich stand auf und ging zu dem Bett von meinem Schwarm. Er lag friedlich schlummernd da und keiner sah ihm an, wie er wurde, wenn er eifersüchtig war. Das war immer am schlimmsten, denn dann erregte er mich noch mehr als sonst schon. Aber es war auch irgendwo niedlich. Ich legte mich zu ihm und zog ihn an meine Brust. Dann zog ich ihm sein Shirt aus. Ich wollte eigentlich, dass wir komplett nackt schliefen, aber er zog sich trotzdem jeden Abend komplett an. Ich deckte uns zu und schaute noch eine Weile auf meinen, leider noch nicht festen, Freund hinab, bis ich schließlich auch einschlief.

Ich erwachte durch ein Regen in meinen Armen. Remus war wohl auch schon wach. Ich sah zu ihm und zog ihn weiter hoch zu mir, bevor ich ihn küsste. "Guten Morgen" nuschelte er an meinen Lippen. "Morgen" sagte ich mir meiner Morgenstimme. Ich wusste schon lange, dass Remus es besonders heiß fand, wenn ich mit rauer Stimme sprach. Das hatte er mir zwar noch nie gesagt, aber er wurde immer rot und bekam eine Latte wenn ich so mit ihm redete. So auch jetzt. Ich fing nach einem kurzen Schweigen wieder an ihn zu küssen, was er zögerlich erwiderte. Ich lehnte mich über ihn und zog seine Boxershorts runter. Ich vertiefte den Kuss und spürte Remus Erregung deutlich. Ich zog ihm die Shorts komplett aus und leckte mit meiner Zunge über seine Eichel. Seine Halblatte stellte sich nun komplett auf und er keuchte. Nach kurzer Zeit ließ ich wieder von ihm ab und sagte: "Komm wir gehen duschen." Auch das machten wir nahezu jeden Tag. Ich hob ihn hoch und trug ihn zum Badezimmer. "Tatze, ich kann selber laufen." murmelte er. "Ja, aber du bist so leicht, da kommt es auf dein Gewicht nicht an. Außerdem trag ich dich gerne." sagte ich und grinste. Im Bad angekommen stellten wir uns unter die Dusche, die zum Glück groß genug war, machten das Wasser an und Remus schlang seine Arme um meinen Nacken. Wir küssten uns wieder und ich fing an ihm einen runterzuholen. Kurz vor seinem Orgasmus stoppte ich und ging in die Knie. Ich liebte es, das in der Dusche zu machen, da er völlig hilflos war und bei seinem Höhepunkt meistens nicht mal mehr gerade stehen konnte. Ich ließ sein Glied in meinen Mund ein und hörte sofort das erregte Keuchen. Ich verwöhnte seinen ganzen Penis, bis er maximal erregt war und er kam in meinem Mund. Er krallte sich in meinen Haaren fest, stönte meinen Namen und sackte ebenfalls zu mir auf die Knie. Er sah so unschuldig aus, wie er in meinen Armen lag und das Wasser auf ihn prasseln ließ. Von Tag zu Tag wollte ich ihn mehr und es war kaum auszuhalten so sehr liebte ich diesen Jungen auf meinem Schoss. Er hatte es mal wieder geschafft, mich zu erregen ohne mich überhaupt im Schritt anzufassen. Und jetzt saß er auf mir und streifte dauernd meinen Penis mit seinem Becken. Er richtete sich auf und sah mich an. Er machte mich einfach nur verrückt.

Ein wenig später lag ich wieder auf Remus Bett. Er fuhr mit dem Vibrator meinen Schaft rauf und runter und hatte meine Spitze im Mund. Ich versuchte nicht zu laut zu schreien, aber ich wusste nicht, ob ich das noch drei Wochen aushalten konnte. Ich fing wieder an ihn anzubetteln. Das hatte ich seit ein paar Tagen nicht mehr gemacht, aber heute wollte Remus es nochmal wissen. "Soll ich aufhören?" fragte er, wie eigentlich immer, wenn ich ihn darum bat. Ich schloss die Augen. Wenigstens einen Moment Pause. "Tatze? Alles okay bei dir?" "Ich kann nicht mehr" hauchte ich. Es war die Wahrheit. Er hatte mich weit über die Grenze meiner Erregung getrieben und ich war am Ende meiner Kräfte. Er kam zu mir hoch und nahm mich in den Arm. Dieser Geruch! Ich liebte ihn. "Sollen wir es abbrechen?" fragte er nochmal. Ich sagte nichts. Ich wusste nicht was. Auf der einen Seite war da die Erregung, die unerträglich wurde und langsam echt schmerzte, auf der anderen Seite wollte ich nichts riskieren und Remus nicht wieder verlieren. Ich biss mir auf die Unterlippe und sah ihn an. "Ich will dich" sagte ich einfach nur. Aber es reichte. Ich sah die Tränen in Remus Augen und einen Moment später lag er mir schluchzend um den Hals. Ich setzte mich auf und nahm ihn in den Arm. "Womit hab ich dich eigentlich verdient?" fragte er leise. "Ja, du musst wirklich was ganz schlimmes angestellt haben." antwortete ich. Er gluckste leicht unter seinem Heulanfall. "Jetzt werd hier bloß nicht emotional" murmelte ich. "Danke" sagte er leise. Ich schaute irritiert auf. "Danke für was?" "Dass du für mich da bist" flüsterte er. "Bitte" Auch wenn sein Gesicht an meinem Hals vergraben war konnte ich richtig gut vor mir sehen, wie er die Augen verdrehte. Aber etwas besseres als 'Bitte' war mir halt nicht eingefallen. "Du bist echt der unemotionalste Mensch den ich kenne." sagte er, aber ich konnte das Lächeln aus seiner Stimme raushören. Ich grinste und verwandelte mich in den großen schwarzen Hund. Er sah mich mit seinem Ist-das-dein-Ernst-Blick an und ich legte den Kopf schief. "Dann bist du halt ein unemotionaler Hund." sagte er halb beleidigt, halb lachend. Ich hechelte und schlechte ihm einmal quer über das Gesicht. Er verzog den Mund. Ich wusste, dass er sowas gar nicht gern hatte, aber es war mir egal. Ich hörte eine Tür knarren und wir drehten uns beide in die Richtung des Geräusches. Ich sprang aus dem Bett und rannte in Hundegestalt auf die Tür von unserem Schlafsaal zu. Krone war da, mit, wer hätte es gedacht, Lily. Die beiden waren etwa einen Meter von der Tür, die inzwischen wieder geschlossen war, entfernt,also schon im Raum. Ich machte vor den beiden Sitz und sah sie erwartungsvoll an. "Ist das ein Hund oder ein Bär?" fragte Lily, die mich geschockt anschaute. "Tja, das weiß keiner so genau" sagte Krone grinsend und ich bellte. "Also jetzt ist es ein Hund" stellte Lily fest. "Wo habt ihr den denn her?" fragte sie, eine Spur vorwurfsvoll. "Ist das deiner?" fragte sie an James gewandt. "Ne, er nervt mich zu sehr" sagte Krone provokant. "Ich glaub, ich geb ihn ins Tierheim. Ich knurrte und setzte mich demonstrativ näher zu Lily. "Aber er ist schlau" sagte sie. "Er weiß, dass du ihn beleidigt hast" "Ne, er ist geistig unterbelichtet, ich hab ihn mal auf sein IQ testen lassen es ist im Minusbereich." sagte Krone und grinste mich immer noch an. "Erstens : Wie hast du einen Hund auf IQ testen lassen? Zweitens: für mich kommt der Hund sehr schlau rüber." Ich bellte zustimmend. "Und drittens: Es gibt kein IQ im Minusbereich." Das war mal wieder typisch Lily, alles genau analysieren. "Ist doch egal, komm wir gehen in mein Bett" Wäre ich ein Mensch, hätte ich jetzt irgendeinen zweideutig Kommentar abgegeben, aber selber Schuld Krone, jetzt werdet ihr gestalkt. Ich tapste hinter Lily her und bevor Krone die Vorhänge zugezogen hatte, saß ich auch schon neben Lily auf seinem Bett. Er sah mich genervt an und Lily kicherte und umarmte mich von der Seite. "Der ist so süß, James, den musst du auf jeden Fall behalten" ich schmiegte meinen Kopf an ihre Brust und fing an ihre Hände abzuschlecken. Ich ging immer höher bis ich bei ihrem Ohr angekommen war und steckte nun meine Schnauze in ihren Ausschnitt. Das fand sie, glaub ich nicht so toll, denn sie zog meinen Kopf schnell wieder hoch und sah mich gespielt böse an. "Weißt du, wärst du ein Mensch fänd ich dich nervig, aber als Hund bist du richtig süß." sagte sie und streichelte mein linkes Ohr. "Weißt du, an wen er mich erinnert?" fragte Lily ihren Freund. "An Tatze" sagte James. "Ja, nur das der mir noch nie so auffällig seine Nase in den Ausschnitt gesteckt hat." "Ja er hätte sonst auch ein paar Zähne weniger wenn er das machen würde." Lily sah James böse an, lächelte aber gleich wieder. "Komm her" sagte sie, weil er immer noch dastand. Er lehnte sich an sein Bettende und Lily krabbelte auf seinen Schoss um ihn zu küssen. Er schlang seine Arme um sie und zog sie noch näher zu sich ran. Mein Einsatz. Ich ging auf die zwei zu und schleckte von der Seite in ihren Kuss dazwischen. Krone stönte genervt und Lily wischte sich den Mund ab. "Hey, das geht so nicht, Freundchen! Du machst jetzt ganz brav Sitz und darfst zugucken, aber nicht stören." Ich setzte mich, schaute Lily entschuldigend an und sie gab mir noch einen Kuss auf den Kopf, bevor James sie wieder zu sich zog und sie wieder küsste. Ich fiepte und Krone ließ wieder von seiner Freundin ab." Moony? " rief er quängelnd durch den Raum." Kannst du mal den Köter hier abholen, der stört. Bitte." Ich hörte ein Seufzen und sah noch wie Lily James Hemd aufmachte und dieser schon eine ziemliche Beule in seiner Jeans hatte, bevor Remus kam und ich nur noch Augen für ihn hatte.

"Liebst du mich?" - "Ja, ich liebe dich" Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt