"Liebst du mich?" - "Ja, ich liebe dich"

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Moony's Sicht

Ich seufzte. Vielleicht waren fünf Wochen ohne Orgasmus einfach zu viel für ihn. Er war jetzt das zweite Mal bewusstlos geworden und ich saß neben ihm und las ein Buch. Tja, er war halt immer noch ein Fuckboy und konnte nicht ohne Sex leben, ich sollte stolz auf ihn sein, weil er es zwei Wochen ausgehalten hatte...
Er regte sich und ich sah von meinem Buch auf. Er sah so süß aus, wenn er gerade aufwachte! Okay, eigentlich hatte er nicht geschlafen, aber süß sah er trotzdem aus. Ich legte das Buch zur Seite und küsste ihn leicht auf die Lippen. Er lächelte in den Kuss hinein, schlang seine Arme um mich und zog mich auf ihn. Er brauchte keine Worte, um mir das Gefühl, geliebt zu werden, zu geben. Er fuhr mit seiner Hand unter mein Shirt und machte meine Hose auf. Ich verdrehte die Augen. Einmal einfach nur küssen, ohne Sex, das ging bei ihm wohl nicht. Er drehte sich, sodass ich wieder unter ihm lag und zog mir mein Shirt aus. Er sah auf meine Narben und zog sie mit seinen Finger nach. Ich sah zur Seite. "Du musst nicht wegschauen, ich finde dich schön und jemand anderes sieht das ja nicht, wenn es dir so unangenehm ist." Ich sah wieder zu ihm und zog sein Gesicht runter, um ihn zu küssen. Ich liebte diesen Jungen einfach! Er nestelte weiter an meiner, schon halb offenen Hose herum und rieb sein Geschlecht an mir. Ich seufzte wohlig, was ihn wohl noch mehr erregte und ließ ihn einfach machen, während wir uns immer intensiver küssten. Inzwischen war ich komplett nackt und er hielt mit einer Hand meine Arme fest, sodass ich, mal wieder, keine Bewegungsfreiheit hatte. Irgendwie gefiel mir seine Dominanz, aber das würde ich niemals zugeben. Er rieb sich weiter an mir und stönte ab und zu leise, was mich immer mehr anmachte. Er beendete den Kuss, leckte über meine Nippel und biss ab und zu leicht rein. "Tatze?" hörte ich Krone's Stimme. "Kommst du, wir müssen nachsitzen und sind schon zehn Minuten zu spät!"rief er quer durch den Raum. "Nein" flüsterte ich leise, eher zu mir, als zu Tatze, aber er hörte es trotzdem und grinste. "Wenn du es dir selber machst, muss ich dich später bestrafen, Kleiner" hauchte er mit verführerischer Stimme in mein Ohr. Ich bekam eine Gänsehaut. Bestrafen? Wie denn? So wie ich ihn bestraft hatte oder in einer anderen Form? Es hatte etwas mit Sex zu tun soviel war klar, aber was genau? Ich beschloß, es rauszufinden und nahm mir vor, später, wenn ich alleine sein würde mich selbstzubefriedigen. Er biss mir noch mal ins Ohrläppchen und zog sich dann schnell an, um mit Krone zu Professor McGonagall zu gehen. Enttäuscht sah ich ihm nach. Er konnte mich doch nicht so erregt zurücklassen. Ich zog einen Schmollmund und sah mich um. Peter war anscheinend auch nicht da. Perfekt.