(*Fortsetzung von Neue Helden*)
Katherine alias Queen K wurde entführt! bei dem letzten Kampf gegen Hawk moth girff sich Hawk moth Queen K und verschwand spurlos. Charlotte (Espoir), Adrien (Chat Noir) und Marinette (Ladybug) suchen jeden Zentimeter...
Ausgeschlafen öffnete ich den Tag nach meinem Geburtstag meine Augen. Luka schlief noch, nur dieses Mal umklammerte er mich nicht wie ein Affe sondern lag friedlich schlafend auf dem Bauch. Ich lächelte bei seinem Anblick. Die langen blauen haarsträubend gingen ihm im Gesicht und sein Mund stand offen. Leise stand ich auf und ging hinüber zum Spiegel, wo ich mich erst einmal betrachtete. Erst jetzt viel mit auf das ich Katherine das Tattoo welches ich mir wegen ihr stechen lassen habe, noch nicht gezeigt habe. Also griff ich nach meinem Handy und öffnete ihren Kontakt.
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Ich legte mein Handy weg und zog mich an. Während ich vergeblich ein T-Shirt in meinem Schrank suchte viel mein Blick auf meine Bank Karte welche ich gestern von meinen Eltern bekommen hatte. „Kauf dir damit dein Auto." sagte Mom zu mir und ich war überglücklich. Mir viel eine Bluse in den Blickwinkel als ich mich wieder zum Schrank drehte. Ich zog den Pinken Stoff heraus und stellte fest das mir dieser viel zu lang war. Ich zuckte mit den Schultern und zog sie über. Dann knotete ich die Bluse etwas über meinem Bauchnabel zusammen so das sie bauchfrei war. Wieder sah ich in den Spiegel. „Perfekt." sagte ich und stemmte meine Hände in die Hüften. „Mich nicht ganz Char." sagte Ziggy zu mir und bewarf mich mit meiner Haarbürste. „Au! Aber danke Ziggy." sagte ich und musste lachen. Ich kämmte das Krähen Nest welches sich auf meinem Kopf gebildet hatte weg, wenn auch mit schmerzen, und drehte mit dann locken in die Haare. „Jetzt aber perfekt als ich ein letztes Mal in dem Spiegel sah. „Du bist immer perfekt." kam es von einem verschlafenen Luka. „Danke Schatzi." sagte ich und sprang aufs Bett. „So Lukilein! Aufstehen wir gehen Auto kaufen!" sagte ich und zog ihm die Decke weg. „Oh Gott ist das Kalt!" schrie Luka und sprang aus dem Bett. Ich lachte und schmiss mich auf den Rücken! „Ich kann dir einfach nicht böse sein." murmelte er und zog sich um.
Eine Weile später fuhren Luka, Mom und ich zum Auto Handel. Dad war arbeiten und deshalb fuhr er nicht mit. Eine halbe Stunde später waren wir angekommen und betraten das sehr modern aussehende Gebäude welches viele Fenster hatte. Schon als wir drinnen waren standen wir in einer Reihe von Autos. „Schönen Guten Tag was kann ich für euch tuen?" frage ein noch sehr junger man, ich schätzte ihn auf 20. „Hallo. Wir suchen ein Auto für meine Tochter. Könnten sie uns irgendwas empfehlen?" frage Mom und der Typ sah mich an. Luka legte seinen Arm um mich und zog sich zu sich. War er etwa eifersüchtig auf jemanden den ich nicht kannte? Ich ließ ein belustigtes ausatmen heraus und sah Luka, welcher dem Autohändler totesblicke zu warf, mit einem Grinsen im Gesicht an während der Mann meiner Mutter ein paar Tips zum Autokauf gab. „Du bist doch nicht etwa eifersüchtig?" fragte ich Luka leise. „W-was nein." antwortete er erschrocken und sah mich an. „ Luka du weißt das ich dich liebe oder? Du musst dich nicht eifersüchtig auf Leute sein die ich gar nicht kenne." sagte ich dann belustigt und folge meiner Mutter welche nun dem Typen hinter her lief. „Hier haben sie eine große Auswahl an Autos. Bitte sehen sie sich diese an und sagen mir dann Bescheid wenn sie sich entschieden haben." sagte der Typ und ging zurück zum Eingang wo ein Mann gerade das Gebäude betrat. Ich sah mir viele Autos genau an, aber keines sprach mich so richtig an. Bis mir ein Pinkfarbenes Auto in den Blickwinkel sprang. Ich ging zu dem Auto und betrachtete es. Ich öffnete die Tür und setzte mich hinein. „Hast du dich entschieden?" fragte Mom und ich nickte begeistert. Mom lachte und ging zum Verkäufer. Luka öffnete die Beifahrer Tür und setzte sich zu mir. „Na Schnecki? Magst du dein erstes eigenes Auto?" frage er und ich nickte zufrieden. Wir gingen zu Mom welche schon das Geld, was sie mir dazu legte, in der Hand hatte. „Ich würde dein Auto auch nehmen." sagte sie und lachte. Ich streckte ihr die Zunge raus und antwortete:,,Tja jetzt ist es aber meins." sie lachte und bezahlte. Stolz griff ich nach den Autoschlüssel welchen mir der Auto Typ jetzt reichte. „Komm Mein Schatz wir fahren mit deinem Auto nach Hause." sagte Luka und ich nickte. Ich stieg auf der Fahrer und Luka auf der Beifahrer Seite ein. Stolz steckte ich den Schlüssel in das Schlüsselloch und drückte auf Gas. Vorsichtig fuhr ich aus dem großem Tor aus dem Gebäude heraus. Während wir auf der Landstraße waren unterhielten Ich und Luka und noch über den baldigen Abschluss, ehe ich auf die Autobahn fuhr und voll Gas gab.