Leute, ich habe es nicht mehr ausgehalten! Ich muss dieses Kapitel einfach hochladen! Es wird zwar das einzige sein, bis ich zu einem bestimmten Punkt gekommen bin, aber ich musste mich einfach bedanken! Leute 2k Reads und 100 Votes, außerdem diese Lobe wegen meinem Schreibstil und anderen.
Das ist ein riesen Großes Dankeschön an alle die das lesen!❤
Ihr habt mich dazu angekurbelt gleich weiter zu schreiben. Zwar war zwischendrin ein Ereignis bei mir das mich aus der Bahn geworfen hat, aber das ist zum Glück gut ausgegangen. Ich werde das schreiben wieder ausnehmen und so bald wie möglich die Geschichte beenden.
Wenn ich mich dann wieder melde könnt ihr sicher sein, dass ihr jeden Tag ein Kapitel bekommt.😉❤
Aber ich höre jetzt auf zu labbern und lasse euch das Kapitel lesen. Ach und was ich noch sagen muss, ich hasse die beiden ersten Harry Potter Teile. Das ist eine persönliche Meinung, die mich einiges abverlangt hat für diese Geschichte, aber das habe ich gerne für euch gemacht. Ich labbern schon wieder, sorry.😅
Jetzt aber los:
Draco P.o.v.:
Die Stille, die nach Beendigung meiner Erzählung zu Harrys Vorgeschichte, eingetreten ist hat sich über da Mittagessen bis jetzt weitergezogen. Wir sitzen, wie heute Morgen, wieder im Wohnzimmer. Dieses Mal sitzt Teddy allerdings auf Remons Schoß und nicht auf Lilas.
„Also. Ich würde mit meinem ersten Jahr beginnen. Ist es ok, wenn ich erst erzähle und dann die interessanteren Stellen zeige?", fragt mein Schatz in die Runde. Als Antwort erhält er ein nicken.
„Na dann fangen wir bei meinem 1. Hogwartsbrief an. Er kam mit der Post und anstatt ihn sofort zu verstecken habe ich ihn mit zu Onkel Vernon genommen. Dudley, mein Cousin, hat in mir dann weggenommen und ihn Onkel Vernon gegeben. Dieser hat den Brief dann weggeschmissen, da er und Tante Petunia nicht wollten das ich nach Hogwarts gehe. Petunia ist die Schwester meiner Mutter gewesen. Sie fand es damals unfair das nur Mum nach Hogwarts gehen durfte und hat sie seit dem verachtet. Naja wie auch immer. Es kamen immer mehr Hogwartsbriefe und irgendwann wurde es Vernon zu viel. Er floh mit uns auf eine kleine Insel. An meinem Geburtstag kam dann Hagrid, welcher mir meinen Brief gab. Durch ihn erfuhr ich die Wahrheit über meine Familie und unsere Herkunft. Am nächsten Tag ist Hagrid dann mit mir in die Winkelgasse gegangen. Dort habe ich auch das erste mal Draco getroffen, weißt du noch?", fragt er mich. „Oh Merlin, hör auf! Das ist mir heute immer noch peinlich!", stöhne ich auf. „Wärst du netter zu Hagrid gewesen, wären wir vielleicht schon eher Freunde gewesen.", hält er mir wie jedes Mal vor. Ich verdrehe die Augen und sage: „Ja schön. Jetzt hast du es mir wie die letzten 100 Mal unter die Nase gerieben. Können wir jetzt weiter machen?" Alle lachen los.
Als sie sich wieder beruhigt haben erzählt Harry weiter: „Also, als Hagrid und ich alles in der Winkelgasse besorgt haben, musste ich zurück zu meinen Verwandten. Als es dann soweit war haben sie mich am Bahnhof Kings Cross abgesetzt und sind wieder gefahren. Nachdem ich eine Weile gesucht habe, sind mir die Weasleys ins Auge gestochen und ich habe sie mal verfolgt. Durch Miss Weasley bin ich dann zum Gleis 9 ¾ gekommen. Im Zug habe ich als erstes die Weasley-Zwillinge getroffen, welche nur Streiche im Kopf hatten. Fred und George, so heißen sie, haben mir mit meinem Koffer geholfen und als der Zug dann losfuhr habe ich Ron, meinen besten Freund, kennengelernt. Kurz vor Hogsmead kam dann Hermine, meine beste Freundin, ins Abteil und nervte uns mit ihrer besserwisserischen Art. Als nächstes wäre dann die Hauseinteilung. Moment."
Er zieht seinen Zauberstab heraus, um seinen Gedankenfaden in das Denkarium zu stecken. Ich bin ihm ziemlich dankbar dafür das er mein Freundschaftsangebot ausgelassen hat, denn ich schäme mich entsetzlich dafür. „So jetzt hab ich es.", holte Harry mich aus seinen Gedanken zurück und will sich gerade in das Becken gleiten lassen, als ich ihn zurück halte. „Wir können Teddy nicht alleine lassen auch wenn es nur ein paar Sekunden sind. Er könnte sonst was anstellen!", tue ich meine Bedenken kund. „Dann bleibt einer von in beiden abwechselnd mit ihm draußen.", löst er simpel das Problem. Ich nicke und sage: „Ich bleibe zuerst draußen. Ich will nicht unbedingt noch einmal hören wie du dich gegen Slytherin entscheidest!" Harry lacht auf und drückt mir einen Kuss auf die Wange. „Na los ihr 4. Je eher wir da durch sind, desto eher kann ich weiter erzählen.", sagt er zu den Jugendlichen und verschwindet im Denkarium.
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Harry Potter: Ich will diese Zukunft nicht!?
FanficDie Marauders und Lily Evans landen nach einem mehr oder weniger geplanten 'Unfall' im Jahr 1998. Ob das gut gehen wird? Alle Figuren gehören J.K.Rolling.