Menschen gehen, Menschen kommen

Teil 47

Doch lange freuen konnte ich mich nicht, da auf einmal meine Oma nachdem ich mein Lied gesungen hatte, zusammenbrach. Ich sprintete so schnell ich konnte zu ihr. Mark bekam es auch mit, weshalb er mir gleich nach lief. Die Leute hatten schon die Sanitäter gerufen, weshalb der gleichzeitig mit mir ankam. Dennis weinte, weshalb ich ihn in die Arme schloss. Die Sanitäter schockten sie mit so einem Gerät, weshalb auch mir die Tränen kamen. Mark zog mich zu sich und meinte:„ Vanessa, schau da nicht hin. Die Leute helfen ihr und sie sagen dir dann was los ist. Im Hintergrund wurden die Leute gebeten den Raum zu verlassen. Nachdem der Saal geräumt wurde, kam der Notarzt zu mir und erklärte:„Deiner Oma geht es nicht gut. Wir bringen sie ins Krankenhaus, du darfst gerne mitfahren." „Und was ist mit meinem kleinen Bruder?", fragte ich besorgt. „Tut mir Leid, ich hab ihn nicht gesehen. Ich kann nur einen mitfahren lassen.", entschuldigte er sich. „Vanessa, fahr mit. Ich bringe Dennis nach. Es ist gut wenn jemand bei ihr ist.", bot Mark an. Ich stimmte zu. Der Arzt sagte ihm noch in welches Krankenhaus wir fahren, bevor wir mit Blaulicht dort hinfuhren. Dort angekommen, warteten schon die Ärzte mit einem Bett, draußen. Sie lagerten sie um und fuhren mit ihr sofort in ein Behandlungszimmer. Eine Schwester kam währenddessen zu mir und wollte sehr viel von mir wissen, aber ich wusste irgendwie gar nichts. Ich war einfach verzweifelt. „Hey, es wird alles Gut.", versuchte sie mich aufzumuntern. Nach 20 Minuten kam auch Mark mit Dennis an. „Hey Vanessa, wie geht es deiner Oma?", fragte Mark fürsorglich. „Ich weiß noch nichts.", erklärte ich traurig.