25. Kapitel

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Kichernd saß ich auf changbins Schoß und versuchte ihm Haarfarbe ins Haar zu machen.
Wir waren jetzt einfach schon fast vier Monate zusammen.
Es ist immer noch so unfassbar unrealistisch, dass er meins ist..Und auch nur meins.
"Komm schon. Gleichberechtigung!" schmollte ich.
Meine Haare waren jetzt so etwas wie Haselnuss braun.
"Nein, ich will nicht. Ich liebe meine Haarfarbe!" lacht er.
"Tja, ich habe meine Haarfarbe auch geliebt! Also Gleichberechtigung."
"Du bist so fies!" "Wer hat mir die Haare färben wollen, als ich geschlafen habe?"
Er sah mich schmollend an.
"Ist gut. Du darfst dein schwarz behalten.." murre ich und er grinst breit.
"Ich liebe dich, Felix."
Ich ließ die Tube fallen und sah ihn geschockt an.
"Was?" "Ich liebe dich, Felix." lächelte er und küsst meinen Hals . Er wusste echt wie sehr ich es liebe.
Ich seufzte zufrieden und fuhr in seine Haare.
"Jungs, ihr habt doch ein Zimmer." lacht meine Oma und ich quietsche erschrocken auf. Seid wann war sie da?
Changbin lacht gegen meinen Hals.
"Hallo Sunni." rief er und küsst meinen Hals dann weiter.
"Hay Changbin. Bleibst du heute Abend wieder hier?" "Nein, ich wollte heute meinen Eltern, Felix vorstellen."
"Wann wolltest du mir das denn sagen?!" rief ich frustriert.
"Eigentlich erst in ein paar Stunden... Aber ich will nicht alleine von den Wölfen gefressen werden.. Also darfst du mit."
"Wie unfassbar gütig du doch zu mir bist."
"Ich weiß.. Na komm Jisung und Minho warten auf uns." "Wieso?" schmollte ich.
"Weil wir zusammen ins Kino wollten. Also hopp zieh dich um."
Er schlug mir auf den Arsch, als ich auf stand.
"Ich warte hier. Und zieh was nicht zu schwarzes an."
"Jetzt erst recht." "Babe, es ist fast Juni. Es ist warm."
"Ich weiß."
Ich ging mich umziehen und sah kurz in den Spiegel.
Ich sah so glücklich aus.
Lächelnd nahm ich meinen Beutel und ging wieder runter.
"Wunderschön." "Ich habe nur eine Jeans und ein Tshirt an." "Und trotzdem bist du für mich unfassbar schön."
"Hör auf zu reden, da kommt nur zu viel Kitsch raus" kicherte ich und er küsst mich kurz.

Eine halbe Stunde später standen wir vor dem Kino und warteten auf Minho und Jisung.
Ich lehnte mich an meinem Freund und schloss die Augen.
"Morgen sind wir schon vier Monate zusammen." murmelte ich.
"Ich weiß Baby. Und zu meinem Geburtstag fast sechs und an deinem Geburtstag schon sieben Monate."
Ich schmunzelte und küsste ihn kurz.
"Tut mir leid das wir zu spät sind. Jemand kam nicht aus dem Tee." entschuldigt dich Jisung außer Atem.
"Ihr seht aus, als hättet ihr grade noch gevögelt."
Jisung wird sofort rot und sah auf dem Boden.
Ich würde sagen: Erwischt.
"Wenigstens hab ich Sex" murrt Jisung.

(...)

"Bereit?" "Bereit wenn du es bist." "Ich bin erstaunt, du kennst die Edelstein Trilogie."
"Natürlich... Als Film" grinst er.
"Du solltest echt mal lesen.." murmelte ich und griff nach seiner Hand, als er die Tür öffnete.
Er atmet tief durch. "Ich werde gleich noch mehr gehasst."
"Wir können auch zu mir fahren. Jetzt sofort."
Er lacht und führt mich in die Küche.
"Changbin." lächelte Mr. Seo und umarmt seinen Sohn.
Ich lächelte und begrüßte ihn freundlich.
"Felix richtig?" Ich nickte und begrüßte dann seine Oma und seine Mutter.
Die sahen schon so unfassbar hochnäsig aus. Und begrüßten mich nicht mal zurück. Changbin ist eher wie sein Vater... Wie konnte sein Vater sich in so jemanden verlieben? Noch wie konnte jemand, so etwas tolles wie Changbin, produzieren?
Changbin nahm meine Hand. "Setz dich. Ich hol noch schnell den Wein aus dem Keller."
Ich setzte mich und redete mit Mr. Seo.
Er war so der einzig nette am Tisch.
Fünf Minuten später saß Changbin mir gegenüber und lächelte mich sanft an.
"Wieso ist er eigentlich hier?" fragt seine Oma und deutet angeekelt auf mich.
"Mirinda!" fuhr Mr. Seo sie an.
"Schon okay Mr. Seo" lächelte ich und sah zu Mirinda.
"Ich bin hier, weil ihr Enkel mich eingeladen hat."
"Meine einzige Enkelin ist Tod!" fuhr sie mich an.
Changbin zuckt zusammen und stochert in seinem essen rum.
"Mama, hör auf." flüstert mrs. Seo und sah zu ihrem Sohn.
Changbin schloss die Augen. "Es war eine schlechte Idee.. Komm Felix wir gehen." "Changbin bleib sitzen.. Bitte." fleht sein Vater.
"Wieso? Ich bin doch eh ein nichts für die Weiber hier am Tisch! Oder für alle bis auf dir Dad.. Es wird sich auch nicht mehr ändern. Ich geh jetzt."
Er stand sauer auf. "Achja noch was. Ich bin mit Felix zusammen und das schon eine ganze Weile. Guten Abend."
Er stampft raus und ich sah Mr. Seo entschuldigend an.
"Geh schon. Er braucht dich jetzt" lächelte er.
Ich sah kurz zu den beiden Frauen und folgte Changbin.
Ich fand ihn im Wohnzimmer und legte meine Arme um ihn.
"Sünde!" Hört man seine Oma schreien und er verkrampft sich nur noch mehr.
"Pack ein paar Sachen. Du kommst mit zu mir."
Er nickt und ging in sein Zimmer.
Ich ging wieder ins Esszimmer.
"Mr. Seo?" Er sah lächelnd zu mir.
"Nenn mich ruhig Steven, Felix." "Danke, ähm.. Changbin kommt erstmal mit zu mir..."
Er nickt. "Das kannst du vergessen. Du hast meinen Enkel schwul gemacht."
"Mhm, ich dachte ihre einzige Enkelin ist Tod?"
Damit war sie ruhig.
Changbin nahm meine Hand.
"Na komm."

Eine halbe Stunde später lagen wir in meine Bett und Changbin war die ganze Zeit ruhig.
Ich strich über seine Brust.
"Mach dir keinen Kopf mein Schatz."
Er sah zu mir und lächelte schwach.
"Einfacher gesagt, als getan." murmelte er und küsst meine Stirn.
"Du bist müde, du kannst ruhig schlafen." "Und dich mit deinen Gedanken alleine lassen? Nein."
Er schmunzelte und küsst mich.
Ich erwiderte und fuhr in seine Haare.
Er rollt sich über mich und leckt über meine Unterlippe.
Zögernd öffnete ich meine Lippen ein Spalt und keuchte auf als seine Zunge meine umspielte.
Ich zog an seinen Haaren und nun keuchte er.
Ich stöhnte leise auf, als seine Hand unter mein shirt gewandert war und meinen linken nippel zwischen die Finger nahm und dran zwirbelte.
Er löst sich von mir und zog mir das Tshirt aus. Dann lagen seine Lippen auf meinen rechten nippel. Er fing an zu saugen und zu lecken. Ich stöhnte immer noch leise auf und krallte mich in seine Haare.
Er hört irgendwann auf meine Nippel zu verwöhnen und küsst sich weiter runter.
Ich keuchte immer wieder auf und stöhnte erschrocken auf, als er mit seiner Zunge über meinen Bauch leckte.
Er öffnet meine Hose und zog sie mir aus.
Ich setzte mich auf und zog an seinem Shirt.
Er zog es grinsend an und küsst mich wieder.
Sofort erwiderte ich den Kuss und zog ihn wieder nach hinten, so das ich lag und er über mir war.
Changbin fuhr in meine Boxershorts und total erschrocken biss ich ihm in die Lippe und stöhnte dann auf als er anfing seine Hand um mein Glied zu bewegen.
Es war das erste Mal das wir so intim waren..
Changbin löst sich von mir und bewegt seine Hand schneller.
Ich krallte mich stöhnend ins Bettlaken und sah ihn an.
Er leckt sich über die Lippen und zog mir die Boxershorts aus.
Ich schluckte.
Er spreizt meine Beine und leckt über meine Mitte.
Ich stöhnte lauter und zuckte.
Changbin ließ von meinem Glied ab und nahm Gleitgel aus meinem Nachttisch Schrank. Woher wusste er das ich das hatte?
Er schmierte was auf seine Finger und drückt einen vorsichtig und langsam in mich.
Ich stöhnte auf und atme tief durch.
Es war ungewohnt, tat aber nicht weh.
Er zog ihn rein und raus, immer schneller.
Dann nahm der den zweiten hin zu und ich stöhnte vor Schmerz auf und krallte mich mehr ins Bettlaken.
"Baby... Es ist gleich besser."
Ich nickte und er bewegt sie.
Nach einiger Zeit wurde es sogar angenehm, aber dann kam der dritte.. Ich hatte das Gefühl zu zerreißen... Wie soll da sein Schwanz rein passen?
"Baby... Bereit?"
Ich nickte und er rieb sein Glied mit viel Gleitgel ein.
Er beugt sich über mich und küsst mich.
Ich erwiderte und stöhnte in sein Mund als er in mich drang.
Oh Gott..
Es tat so weh.
Ich schluchzte auf. Er sah mich besorgt an. "Wir können auf hören Baby."
Ich schüttelte den Kopf und er drückt sich weiter in mich. Komplett in mir drinnen, ließ er mir Zeit um mich daran zu gewöhnen.
"Du kannst" murmelte ich und er fing an sich vorsichtig zu bewegen.
Ich stöhnte auf und krallte mich in sein Rücken.
Er wurde härter und küsst meinen Hals.
Er fing an zu saugen und stieß härter und schneller in mich
Ich stöhnte immer lauter und kratzte über seinen Rücken.
"I-Ich..." stöhnte ich laut und kam zwischen unseren Bäuchen.
Changbin kam ein paar Stöße später in mir und legt sich neben mich.
Ich kuschelte mich an ihm. "Ich liebe dich so sehr" murmelte er in mein Ohr. "Ich liebe dich auch... Es war wundervoll.. Danke" murmelte ich und schlief ein.


Angel of Earth (Changlix) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt