"Siehsu, ich kanns besser" hauchte Dom und grinste mich breit an. Wir wibbten schon gefühlte Stunden hin und her, zu der leisen Musik die vom Strandrand herüber scholl.
Ich musste zugeben, er konnte das wirklich gut. Auch wenn meine Beine nicht wirklich mitmachen wollten, so führte er mich prima. " Ich musss ssagen, du kannst das wirklich guut" gestand ich ihm auch.
Jetzt war eh alles scheiß egal, morgen konnten wir uns eh nichtmehr daran erinnern. Also scheiß drauf.Der Wind wurde nach einigen Minuten des Schweigens immer stärker und meine Frisur zerzauselte vollkommen. Mein t-shirt war ein wenig nach unten verrutscht und ich wollte es schon wieder hochziehen, aber Dom hielt meine Hände fest und grinste...nein lächelte breit.
"Lassss doch. Isch finds süüß wenn du rot anläufsst." Er strich mir wieder mit der Nase über den Hals und runter über mein Schlüsselbein was mich erschauern lies.
"torretto, du bist sooooowas von besoffen." grinste ich und lies mich nach hinten fallen. Domenic schien so überrascht das er mich garnicht festhalten konnte und so viel ich weniger sanft in den Sand.
"uuups" kicherte ich und schloss die Augen. Dann setzte ich mich wieder auf und strich mir über die nackte Haut an meinem Bauch, der Wind hatte die Temperatur um einiges gesenkt und es breitete sich eine leichte Gänsehaut über mir aus." isch wussts doch...alle Weiber schauuudern bei meinem Anblick" Dom lies sich neben mich fallen und grinste breit. Toll, selbst im Besoffenen Zustand war der Playboy noch in seinem Hirn vorhanden.
Er schüttelte den Kopf und zog seine Lederjacke aus. Im selben Zug setzte er sich auf meine beine und zog sein Shirt aus was er mir überzog. Die Lederjacke gleich drüber.Einen Domenic Torretto, nur in Jeans im halblicht auf sich sitzen zu haben, war wahrscheinlich der Traum eines jeden Mädchens im Umkreis von 20 Meilen und ausgerechnet ich, ICH der größte Torretto Hasser aller Zeiten bekam den Anblick ohne etwas getan zu haben.
Vollkommen hypnotisiert strich ich mit dem Finger über die einzelnen Bauchmuskeln die sich bei jede Berührung strafften.
" Du machst misch fertig Mädel" knurrte der wilde Mann und drückte mich in den Sand um mich stürmisch zu küssen. Seine Lippen waren sanfter als ich mir bei einem so harten Kerl vorgestellt hatte.
Die Zeit schien stehen zu bleiben und der Kuss vereinnahmte mich vollkommen.Doch dann machte sich auf einmal ein ungutes Gefühl in meinem Magen breit und ich löste mich von ihm. Dann drehte ich mich weg und schon kam der übrig gebliebene Alkohol wieder nach oben.Meine Haare wurden nach hinten gezogen und eine hand strich über meinen Rücken. " sooo schlecht küsss isch doch garnich oda?"
Ich wischte mir mit dem Handrücken über den Mund und musste gegen meinen Willen lachen " halt doch einfach mal die Klappe Glatzkopf"——
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Schneller als Vergangenheit, Stärker als Liebe.
FanfictionJessica O'conner führt ein Leben als einzelgängerische Kleinkriminelle, seitdem ihr Bruder die Seiten gewechselt hat... Für sie war es nicht schwer, ständig umziehen zu müssen, oder keine Freunde zu haben. Aber eines Tages stehen außer dem Toyota ih...