Am nächsten Morgen erwachte ich umschlungen in Leons Armen. Ich schaute ihn an und musste einfach feststellen wie perfekt er aussah. Sein Atem ging langsam und eine kleine Strähne fiel ihm ins Gesicht. Ich schob diese weg und nun gähnte mein Freund laut. „Guten morgen" flüsterte ich leise und küsste Leon zärtlich. „Guten morgen meine Prinzessin." wir lächelten uns beide an und dann begab ich mich ins Bad. Ich kämmte meine roten Locken und zog mir mein Rock und Top vom letzten Tag an. Dann kam ich hinaus und Leon lag immer noch im Bett. Ich schnappte mir die Decke und zog diese weg. Sofort murrte er doch ich sagte bloß „Komm steh auf, Schlafmütze" „Was ist eine Schlafmütze?" fragte dieser. „Das erklärt ich dir wenn du aufstehst." Dann stand Leon widerwillig auf und lief auch ins Bad. Nachdem wir beide fertig waren liefen wir in das Restaurant, wo auf schon Fabian und Hendrik saßen. Wir gesellten uns dazu und etwas später kamen nun auch die beiden Elfenschwestern. Zusammen aßen wir Frühstück und planten was als nächstes passieren sollte. Nachdem unser Hunger gestillt war liefen wir zurück zu Enya und ihren Töchtern. Luna und Amalia waren gerade auf der Arbeit weshalb nur Enya zu Hause war. Ich klopfte an die Tür und öffnete sie leicht sofort strahlte mich Enya an. „Guten morgen" begrüßte ich sie „Morgen zusammen. Kommt rein." sprach die Mutter lächelnd. Also liefen wir zusammen hinein und sofort setzte ich mich zu Naira. Beim Frühstück erzählte ich die Geschichte mit Naira und wie schlimm es ihr ging. Hendrik gesellte sich auch dazu und streichelte vorsichtig ihre Hand. Ich fragte mich warum er das machte aber konnte nicht weiter darüber nach spinnen, denn sie wachte gerade auf. Ich lächelte sie an und auch Hendrik und die anderen kamen zu ihr und lächelten freundlich. „Guten morgen. Naira darf ich vorstellen das sind meine Freunde." Ein „Hey" kam nun von jedem aus dem Mund und auch Naira versuchte zu lächeln auch wenn es ihr sehr schwer fiel. „Wie geht es dir?" fragte Hendrik leise. Darauf antwortete sie „Es geht..." Enya kam nun mit einer Schüssel Suppe zu uns und fütterte meine Freundin leicht. Wir unterhielten uns über den Plan und Enya wollte uns auf jeden Fall helfen. Kurz danach kamen auch die beiden Schwestern: „Hey wir haben gute Neuigkeiten für euch" kam es auch gleich Amalia. „Am Samstag findet ein königlicher Ball statt mit Masken und dies wäre die perfekte Gelegenheit um unbemerkt ins Schloss zu kommen." sprach nun Luna. Wir unterhielten und planten weiter bis der perfekte Plan stand. Samstag, das wäre in drei Tagen, würde also der große Tag sein. Ich zitterte leicht und wurde nervös. Wie sollte ich das hinbekommen? Leon nahm meine Hand und lächelte mir ermutigt zu. Er wusste immer wann ich ihn brauchte. Am späten Nachmittag liefen wir zusammen mit der Familie auf einen Berg um noch einmal die Kampftechniken durch zu gehen. Leon gab mir sein Schwert und dann stand ich Fabian gegenüber, er war ein erfahrener Kämpfer und ein schwerer Gegner. Dann brachten wir uns in Position und kämpften. Als das Duell beendete war atmete ich schwer ein und aus. Ich schwitzte und wollte am liebsten eine kühle Dusche nutzen doch Lia hielt mich auf. Sie sagte mir ich sollte noch einmal mit meinen Kräften kämpfen und so übte ich eine Feuerkugel zu produzieren. Es funktionierte und die Kugel wurde immer größer. Doch es zog auch an meiner Energie und so konnte ich nach einem weiteren Training nicht mehr. Wir verabschiedeten uns und liefen zurück in die Gasstätte. Dort war fiel los doch es interessierte mich nicht ich wollte einfach nur baden und schlafen. Ich nahm den Eimer der im Bad stand und beförderte das Wasser in die Wanne. Dann erwärmte ich es und stieg hinein. Nachdem erholten Bad zog ich meine Schlafsachen an und schlief ohne das Abendessen ein. Während ich schief spielten die Elfenfreunde Karten und lachten gemeinsam.
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Zwischen den Welten-Avalons Rettung
Fantasy"Ich stand mitten auf einer Wiese ringsherum loderte das gefährliche Feuer. Es war wild und nahm schon viele unschuldige Opfer, bald würde auch ich dazu zählen, wenn ich nicht schleunigst weg käme." Die Protagonistin Claire...