Kapitel 16

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Nachdem wir einige Sachen aus meiner Wohnung geholt hatten, fuhren wir zurück zum Café meiner Brüder.
Julian hielt mir die Tür auf.
„Mercedes?! Ich hab gefühlt 5000 mal versucht dich anzurufen. Alles okay?", fragte Louis und nahm mich in den Arm. „Was zur Hölle war das vorhin?".
„Lange Geschichte, aber du weißt ja. Alte Zeiten holen einen immer irgendwann ein".
Ich lächelte kurz.
„Du kannst doch immer mit uns reden. Warum hast du denn nie was gesagt?", fragte er dann.
„Ich weiß es nicht. Ich wollte einfach nicht, dass jemand anderes wegen mir Probleme bekommt".
„Wir sind doch eine Familie. Deine Probleme sind auch meine". Ich nickte nur.
„Anyways. Ich bin jetzt erstmal ein paar Tage weg, okay?".
„Bei ihm?", Louis zeigte auf Julian und ich stimmte zu.
„Bitte Pass auf sie auf", sagte er nur zu Julian. „Werd ich machen".
„Hier sind die Schlüssel zu meiner Wohnung, falls was sein sollte. Und bitte sag Mama erstmal nichts davon. Sie würde sterben vor Sorge". Ich gab ihm den Schlüssel.
„Versprochen", sagte er dann nur. Dann umarmten wir uns noch einmal.
„Pass bitte auf dich auf. Und melde dich zwischendurch. Vorallem wenn was ist".
„Werde ich", ich lächelte ihn an.
Dann liefen Julian und ich zurück zu unseren Autos.
In Dortmund angekommen trug Julian meine Sachen hoch.

„Ich mach dir etwas Platz im Schrank", schlug Julian vor. „Nein, musst du nicht. Ich kann auch einfach mein Zeug immer aus der Tasche holen", sagte ich nur.
„Keine Widerrede". Ich musste lächeln.
„Was machen wir eigentlich heute noch?", fragte er dann, während er meine Sachen weiter in seinen Schrank einräumte.
„Naja..", sagte ich nur und stand vom Bett auf. Ich schob vorsichtig die Schranktür zu. Julian sah mich etwas verwirrt an.
„Du wartest doch schon die ganze drauf", ich lächelte ihn an und zog mein Oberteil aus. Julian biss sich auf die Unterlippe und musterte mich langsam. Ich bekam Gänsehaut. Er zog mich an sich ran und küsste mich dann.
„Wo ist dein Handy?", fragte er plötzlich.
„Was?!".
„Wo ist es?", gab er nur erneut von sich.
„In meiner Tasche oder so, keine Ahnung".
Ich sah ihn etwas verwirrt an, bevor er mich wieder küsste.
„Wenn es klingelt, haben wir es einfach nicht gehört". Ich musste kichern.
Julian drückte mich vorsichtig aufs Bett. Dann küsste ich ihn wieder.

Ja Friends 🥰 I know ihr wolltet so ne deepe Sexscene aber for real: hab mich länger mit mehreren Leuten darüber unterhalten bc ich hab mich so weird dabei gefühlt das zu schreiben. I mean Sex ist menschlich, das weiß ich. Aber ich fühl mich so weird sowas zu schreiben und ich finds auch immer weird sowas zu lesen idk dieses „er drang vorsichtig in mich ein" ist so eww idk hahahah dachte mir aber halt bevor ich euch irgendwas raus hau was so ekelhaft zu lesen wird lass ich es direkt ☺️
Hoffe ihr versteht das irgendwie 🥰

Bad Babe || Julian Brandt FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt