Es tat einfach nur mehr als weh, ich musste irgendwo hin und bevor ich noch weiter irgendwo hin renne. Das Beste ist ich gehe zum Hotel zurück und packe meine Koffer, klar ich steh dann als dummes Mädel da aber ich möchte einfach nur gehen, ohne das ich groß was erklären muss.
Nur hat erstmal eine Weile gedauert, bis ich den Weg zum Hotel wieder fand. Ich musste sogar andere Leute auf der Straße fanden, wobei einige mich dumm ansahen.
Aber ich habe den Weg doch wieder heil zurück gefunden und das ist doch was zählt. Als ich dann vor dem Zimmer ankam, viel mir ein das ich gar keinen Schlüssel für das Zimmer habe.
Ich kann aber nicht hier warten bis die Jungs kommen, ich habe keine Lust auf Erklärungen nur muss ich da jetzt irgendwie rein kommen. Aber das Problem ist ich habe keine Ahnung.
Das ist ein Schloss das man mit einer Schlüsselkarte aufmacht. Aber diese Karte hatte einer der Jungs. Dann muss ich doch in die Lobby und muss mir die zweite Karte holen.
Aber das kann ich auch nicht einfach machen, die würden mir niemals die Karte geben. Weil sie genau wissen das dort eine Band wohnt und mich würden sie als verrücktes Fangirl abstempeln.
"Hey Schlüssel vergessen?" Ich drehte mich um und sah einen Jungen in meinem Alter. "Äh......ja ich habe mich ausgesperrt und weiß nicht wie ich wieder rein kommen soll. Aber ich muss dringend nach Hause, weil meine Oma krank ist." Das war bis jetzt meine dümmste Ausrede. Aber es war bis jetzt das Beste was mir einfiel.
"Oh na dann helf ich dir mal, nicht das deine Oma noch sauer auf dich wird." Er holte dann eine Karte raus, zog sie durchs schloss und dann ging auch schon die Tür auf. Ich war mega geschockt und das sah man mir auch an.
"Ich bin der Sohn des Geschäftsführers, diese eine Karte verschafft mir Zugang zu allen Räumen." Ok das erklärt das alles, besser als irgendwelche dummen Ausreden.
"So und jetzt sag mir die Wahrheit." Oh oh. "Ich weiß das du nicht zu deiner Oma musst und ich weiß das es das Zimmer einer Band ist und das sehr viele Mädchen versuchen hier rein wollen."
Jetzt muss ich es ihm wohl doch sagen. "Also ja ich muss nicht zu meine Oma, aber ich möchte nach Hause und meine Sachen sind dort drin. Ich bin mit den Jungs befreundet und sie haben mich eingeladen das Wochenende hier zu bleiben. Aber ich möchte nach Hause weil ich es nicht aushalte." Gab ich dann doch zu.
Er sah mich etwas komisch an, ich dachte jetzt ist es vorbei. "Ich glaube dir, denn jedes Mädchen würde sagen das ihre Sachen da drin sind und nicht das sie gehen wollen. Sag mir warum willst du gehen? Ich behalte es auch für mich."
"Ich habe mich etwas in den einen Jungen verguckt und naja ich habe gesehen wie er mit einem Mädchen geflirtet hat und ich konnte mir das nicht mit ansehen, es tat einfach nur noch weh. Und jetzt will ich einfach nur noch nach Hause, ich kann nicht so tun als wäre alles in Ordnung."
"Ich kenn dich zwar nicht, aber ich rate dir hier zu bleiben. Erstens diese Jungs sind berühmt, sie kriegen jedes Mädel was sie wollen. Wenn du jetzt gehst, fragt er sich warum du gegangen bist und wird versuchen dich zu erreichen oder was weiß ich. Du musst ihm zeigen das du über sowas stehst, du bist stärker als das."
Ich dachte darüber nach und gab ihm dann eine Antwort. "Ne.... Ich gehe nach Hause, das ist das Beste für alle."
"Na gut dann kann ich dich nicht daran hindern." Er ließ mich dann endlich ins Zimmer. Ich machte hinter mir die Tür zu und nahm meine Tasche. Ich fing an alles zusammen zu packen, was irgendwo rum lag.
Als ich dann alles zusammen hatte, machte ich die Tür auf und wollte gehen. Doch vor mir stand Jack. Scheiße ich dachte ich komme hier weg ohne das einer der Jungs es mitbekommt.
"Was machst du?" Fragte er mich. "Ähhhhh...... Ich....... Ich wollte ein bisschen einkaufen gehen." Sagte ich zu ihm. Doch er sah mich unglaubwürdig an. "Mit deiner ganzen Tasche und dann noch in einer Stadt in der du dich selber nicht auskennst."
"Ich habe ein großes Portmonee und keine kleine Tasche, ich wollte nicht das mir mein Geld geklaut wird."
"Ok... Könntest du warten, ich gebe dir einen Beutel. Ich muss nur nochmal kurz vor die Tür." Dann ging er zur Tür und ging raus. Ich hoffe dann nur noch wie die Tür ins Schloss fiel und die Tür zu geschlossen wurde.
Ich rannte zur Tür und hammerte dagegen. "Hey mach die Tür auf."
"Ich weiß das du gehen willst, ich weiß zwar nicht warum aber ich das werde ich noch rausfinden." Sagte er durch die Tür. "Ich möchte nicht gehen, ich wollte nur einkaufen gehen."
"Du willst es mir zwar nicht sagen, aber ich kenn da eine Person der du es sagst."
Was habe ich nur getan?
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Es hat zwar lang gedauert, aber hier ist ein neues Kapitel.
Was denkt ihr? Wer kriegt Sam zum sprechen.
Schreibt es mir doch in die Kommentare.
Das würde mich sehr interessieren.
Euch dann noch viel Spaß.
S.
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white chocolate | d. s.
Fiksi Penggemar"Spürst du das?" meine Hand lag auf seiner Brust, genau da wo sein Herz lag. Es pochte schnell, nur fragte ich mich weshalb. "Das kommt von dir, und ich hätte nie gedacht, das mich ein Mädchen wie du so fühlen lässt." Ein Mädchen wie mich. Es war kl...