Izuku:
Als wir am nächsten Morgen aufwachten, hatten wir beide besprochen, dass ich heute Shotos Mutter kennenlernen soll.
Ganz ehrlich, ich bin nervös.Shoto und ich haben uns gerade fertig angezogen und wollten schon durch die Tür, als Shoto sich nochmal zu meiner Mutter umdrehte.
"Vielen Dank, dass ich Weihnachten hier verbringen durfte. Es war wirklich sehr schön.",bedankte mein Freund sich und verbeugte sich.
"Nicht doch, du gehörst doch zur Familie. Das ist selbstverständlich.",winkte meine Mutter ab und Shoto bekam ein leichtes Lächeln.Hand in Hand machten wir uns also auf den Weg zum Krankenhaus.
"Bist du nervös?",fragte Shoto mich und mittlerweile konnte ich schon das Krankenhaus sehen.
"Etwas, ja.",antworte ich und der Druck an meiner Hand wurde etwas stärker.Als wir ins Krankenhaus gingen, klärte Shoto alles ab und dann standen wir auch schon vor ihrer Türe.
Jetzt oder nie. Und damit machte Shoto die Türe auf und eine Frau, mit Weißen Haaren saß vor dem Fenster.Als sie uns bemerkte, drehte sie sich lächelnd um.
"Hallo Mutter.",sagte Shoto und ging mit mir einen Schritt auf sie zu.
"Hallo Shoto, du hast noch jemanden mitgebracht?",fragte sie und schaute zu mir.
"Hallo, ich bin Izuku Midoriya.",stellte ich mich vor und verbeugte mich leicht."Schön dich kennenzulernen. Ich bin Rei.",erklärte Shotos Mutter und mit einem Lächeln stellte ich mich wieder gerade hin. Wir nahmen uns jeweils auch einen Stuhl und setzten uns vor Shotos Mutter.
"Frohe Weihnachten.", sagte Shoto und hielt eine kleine Blume vor.Rei's Augen weiteten sich und sofort begann sie zu Lächeln und da fiel mir auf, dass Shoto sein Lächeln von ihr hatte.
"Vielen Dank, Shoto. Sie sind wunderschön.",schwärmte sie und tat sie sofort in eine Vase."Mutter, also ich wollte dir noch etwas sagen.",fing Shoto an und sofort drehte Rei sich zu uns.
"Was ist denn?",fragte sie und setzte sich wieder vor uns.
"Also naja, Izuku und ich, wir sind zusammen.",ließ er dann die Bombe Platz und dann war es komplett still."Das ist schön. Ich freue mich für dich.",sagte sie und Shoto guckte mit geweiteten Augen in ihr lächelndes Gesicht.
"Guck mich nicht so an. Natürlich freue ich mich für meinen Sohn, wenn er endlich jemanden gefunden hat.", erklärte sie und sofort stand Shoto auf und umarmte sie, was sie überrascht erwiderter.Ich blieb ziemlich im Hintergrund und guckte mir dieses Spektakel einfach nur lächelnd an.
"Danke.",sagte Shoto und dieses Bild ließ mich augenblicklich warm ums Herz werden.
Er löste sich von ihr und setzte sich zurück auf seinen Platz."Ihr geht in eine Klasse, ja?",fragte sie und wir beide nickten.
"Weiß dein Vater von eurer Beziehung?",fragte sie weiter und ich spannte mich augenblicklich an.
"Ja.",sagte Shoto leise.
"Wie hat er es aufgefasst?",fragte sie weiter.
"Schlecht.",gab Shoto die Antwort und Rei guckte frustriert nach draußen.Dann unterhielten wir uns noch über Gott und die Welt und auch mir stellte Rei viele Fragen.
Als wir uns dann verabschiedet hatten, gingen Shoto und ich zurück zum Wohnheim. Dort waren auch schon ein paar aus unserer Klasse zusehen.Wir begrüßten sie und gingen dann in unsere Zimmer, zum auspacken. Shoto und ich trafen uns dann im Wohnzimmer, wo die ganze Klasse versammelt war und einen Film guckte.
Wir setzten uns dazu, und ich saß halb auf Shoto und kuschelte mich eng an ihn.Ein paar Tage sind nun vergangen und Silvester ist da, der vorletzte Tag, bevor die Schule wieder losgeht.
Gerade standen wir in der Küche und bereiteten alles für heute Abend vor.
Alkohol, Snacks und Feuerwerk.Als es dann endlich soweit war, stellten wir uns alle mit einem Glas Sekt vor den Fernseher und zählten den Countdown runter.
"5...! 4...! 3...! 2...! 1...! FROHES NEUES!",schrieen wir alle und jeder trank einen kräftigen Schluck, bevor ich auch schon an der Hüfte zu Shoto gezogen wurde und er sofort seine Lippen auf meine legte.
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My love ~Tododeku
FanfictionIzuku Midoriya besaß keine Macke, bis er seinem Idol begegnete und All Might Izuku one for all vererbte. All might half ihm auf die Yuei zu kommen, was Izuku auch schaffte. Ab dem Moment, wo er zum ersten Mal die Klasse 1A betrat, veränderte sich se...