Er bemerkte wohl, wie nervös ich war, und nahm meine Hand. Ich sah zu ihm sein Lächeln, verschlug mir die Sprache."Gott so sexy", dachte ich, hatte mühe mich auf die Straße zu konzentrieren. „Wir packen das", versicherte er mir ich war mir da nicht so sicher, ich hörte zwar Tag täglich laut K pop. Doch meine Familie interessierte, sich nicht die Bohne für Korea, zugegeben seit Olympia doch etwas aber nicht genug um Jungkook zu kennen. Und meine kleine Schwester .....naja ich kurvte in der Stadt herum. Oh Gott das würde so schlimm werden „Weißt du, nicht mehr wo deine Eltern wohnen?", fragte er. Ich warf ihm einem giftigen Blick zu, er hob unschuldig die Hände, dann seufzte ich. „Bitte Hass mich nicht, wenn du meine Familie kennst, ok? Ich hab wirklich alles versucht", er schmunzelte „So schlimm wird es sicher nicht werden" hatte er eine Ahnung. Ich fuhr nun doch noch zu meinem Eltern und überlegte fieberhaft, wie ich ihnen Jungkook vorstellen sollte. Vor dem Haus angekommen, parkte ich und bat ihm noch kurz im Auto zu warten. Warum wusste ich nicht so genau, vermutlich, weil ich sie vorbereiten wollte. Doch er hörte einfach nicht auf mich und stellte sich neben mich. Ich brummte, dasss würde es nicht besser machen.
Meine Mum öffnete die Tür „Sayo, bist du, dass?", nein ich bin, ein Alien, dass nur so aussieht wie deine Tochter. Hatte ich mich den so stark verändert? „Ja Mum, ich bins", sie sah rüber zu Jungkook „Kommt rein", wir gingen rein. Drinnen traf mich der Schlag, Oma, Opa von beiden Elternteilen warten anwesend. Und dann noch meine kleine Schwester mit ihrem Freund „Na wenigstens fühlt er sich jetzt nicht, so alleine nur wir verständigt er sich?"dachte ich und sah mich um. Jungkook hatte das Pokerface aufgesetzt, doch ich wusste genau, dass er geschockt war „Sorry" flüsterte ich ihn schuldbewusst zu „Ist schon ok", antwortete er doch sein Blick sprach Bände.
Alle Augen waren auf und gerichtet und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Keiner sagte was, die Stille im Raum war erdrückend, ich schluckte "Hallo, ich bin wieder da", sagte ich und weigerte mich den anderen in die Augen zu schauen. Und als ich dachte, schlimmer kann es nicht werden, stand mein Vater auf lief zu Jungkook und begrüßte ihn „Hallo ich bin der Peter und du bist?". Jungkook sah sofort zu mir, ich hätte heulen können wirklich „Papa, er versteht dich nicht", sagte ich kleinlaut, dann wand ich mich an Jungkook und sagte ihn das sich mein Vater ihn vorgestellt hatte. Ein Lächeln machte sich auf Jungkooks Gesicht breit yes yes yes er lächelt, ein kleiner Hoffnungsschimmer überkam mich. „Hallo ich heiße Jungkook", sagte er höflich und ich übersetzte es, mein Vater lächelte.
Langsam lockerte sich die Spannung und auch er schien sich zu entspannen jedoch, hatten der Rest meine Familie noch nichts gesagt. „Er kann kein deutsch?", fragte mein Vater „Nein, er kommt aus Südkorea", Stille....Gott, wie ich das hasste. Auch wenn Jungkook es nicht verstand, schien es ihn zu amüsieren wie ich hier hilflos und verzweifelt versuchte schonend meiner Familie beizubringen, dass wir ein Paar waren. „Ach wisst ihr was wir kommen, wann anders wieder", ich wollte, flüchten doch er hielt mich fest, ich drehte mich zu ihm.....wenn Blicke töten könnten, wäre ich jetzt tot gewesen er wollte mir sagen:"Wehe du flüchtest jetzt". Ein klägliches Lächeln, erschien auf meinem Gesicht er sah mich an wohl wissend, dass es mich quälte. Das machte er doch mit Absicht. Er schob den Stuhl, zurück und deutete mir mich zu setzten. Ich warf ihn einem bösen Blick zu und setzte mich ,er setzte sich ebenfalls. „Nun gut du hast es ja nicht anders gewollt, dann lass das Spiel beginnen" dachte ich. Mein Vater sprach dass, aus was wohl jeder im Raum dachte „Wer ist der?", wie auf Kommando lief ich knallrot an. Die Augen der anderen wurden groß und ich brauchte eine Menge Überwindung es auszusprechen. Aber nicht weil es mir peinlich war, neeeeiiiiiin aber wie erklärt man seinem Eltern, dass man mit einem K pop Star zusammen ist? Und wie den Rest?.
Meine Schwester sah mich mitfühlend an, sie schien zu ahnen, was meine Antwort war. Ich sah zu Jungkook und flehte ihn mit meinem Blicken an, dass wir gehen sollten, doch er schüttelte eisern den Kopf und sagte „Das ist die Strafe dafür, dass du im Flughafen mich ausgelacht hast", ich schnappte nach Luft „Dafür?! Das hier ist doch tausend mal schlimmer als das was ich getan hab", jammerte ich. „Sayo, ich hab dich was gefragt" wiederholte mein Vater.
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Ich und mein geheimer Freund
FanficSayo ist ein ganz normales Mädchen aus Deutschland, sie führt ein FAST normales Leben. Denn sie hat einem geheimen Freund von dem nur wenige wissen, dass stellt einige Herausforderungen da denn wie das nun mal so ist läuft im Leben nicht alles so wi...