Schon seit Wochen hatte ich jetzt zu Jungkook keinem Kontakt mehr gehabt. Nach diesem Vorfall in der Schule, wo ich überstürzt das Klassenzimmer verlassen hatte. Und meine Vater vor meiner Tür stand ließen mich weder meine Eltern noch Tim alleine. Ich hatte mich beruhigt und ging auch weiterhin zur Schule. Die eisige Kälte in meiner Klasse war ich mittlerweile gewöhnt. Aber ich hatte mich verändert, ich war nicht mehr das fröhliche Mädchen von damals. Ich saß apathisch auf meinem Platz und starrte an die Tafel. Fragen und Aufgaben von Lehrer beantwortete ich zwar aber mehr auch nicht. Dass sich in mir ein schwarzes Loch ausgebreitet hatte sah keiner, „Willst du nichts essen?" fragte Tim der sich wieder wie vor dem ganzen Drama benahm. Ich schob ihn mein Essen zu „Iss du ich hab kein Hunger" Stirn runzelnd sah er mich an „Du isst schon seit Wochen nichts mehr Sayo" oh ja das tat ich und es war mir so was von egal. Ich nahm das ganze um mich herum einfach nicht mehr wahr. Nachts lag ich im Bett und starrte an die Decke, ich hatte aufgegeben zu kämpfen. So hart hatte ich für mein und Jungkooks Glück gekämpft ich hatte einfach alles gegeben doch nun war ich erschöpft und müde. In meinem Träumen sah ich mich wie ich glücklich war mit ihm. Und dann wachte ich auf.........einfach so die Einsamkeit ertrug ich langsam nicht mehr, ja ich war Einsam. Seit dem hatte ich mich komplett zurückgezogen.
Tim nahm mein Essen sagte aber nichts weiter aus dem Grund, weil ich ihn einfach nicht mehr näher an mich ran lies. Nicht nur ihn war mein verändertes Verhalten aufgefallen auch den Lehrern, sie hatten schon mit meinem Eltern geredet und auch mit mir......zwecklos ich hatte einfach keine Lust mehr. „Sayo hör-...." in den Moment klingelte es, das Zeichen das die Schule aus war. Ich stand auf und zog meinem Schulranzen auf. Dann legte ich Tim eine Hand auf die Schulter und ging ohne ein weiteres Wort an ihn vorbei.
Ich fuhr nach Hause, ich schloss die Tür und lief in die Küche. Aber ich hatte keinem Hunger selbst wenn ich nur noch Haut und Knochen war ....wem juckts. Mein blick glitt zu Messer. Ich nahm es vorsichtig aus der Halterung. War das auch richtig? Aber ich konnte ohne Jungkook nicht leben. Minuten lang starrte ich auf das Messer. Ich wollte einfach nur das es aufhörte weh zu tun........aber es hörte nicht auf. Dieser Schmerz war so unerträglich, ich würde keinem Tag länger noch aushalten können. Ich holte ein Bild von Jungkook und küsste es, es war mein Abschiedskuss an ihn. Das Bild stellte ich vor mir auf dem Boden und setzte mich im Schneidersitz davor. Ein Lächeln umspielte mein Gesicht, jetzt würde es endlich aufhören ich würde endlich nicht mehr leiden. Langsam führte ich das Messer zu meinem Arm, ich kniff die Augen zu und schnitt mir die Pulsader auf. Das Messer fiel klirrend zu Boden mit Tränen in den Augen sah ich zu Jungkooks Bild „Es tut mir leid.....ich liebe dich"flüsterte ich. Ich konnte spüren wie mein Leben aus meinem Arm rinnt, dann verschwamm meine Sicht. Und ich sackte seitlich zur Seite ich wurde von Finsternis umhüllt. Plötzlich sah ich Bilder von mir und Jungkook, wir waren so glücklich. War das jetzt die Strafe für mein egoistisches Handeln? Doch dafür war es jetzt zu spät, ich würde sterben alleine....ich würde Jungkook frei geben. Er würde sich neu verlieben und glücklich werden. Ich sah zum Bild solange ich konnte. Was würde ich nicht alles dafür tun um das nochmal erleben zu können. Ein besseres Leben zu haben als jetzt..........................mein Leben wäre perfekt gewesen hätte mein Vater es nicht zerstört. Ich spürte schon lange keinem Schmerz mehr meine Augen wurden schwer dann verlor ich mein Bewusstsein........
Jungkook POV
~Südkorea Seoul~
Ich war sauer Sayo war einfach mit gegangen und hatte mich ihrem Verlobten zurück gelassen. Nam Joon kam zu mir „Sayo ist dran willst du mit ihr sprechen?" ich schüttelte nur wortlos den Kopf. Nam Joon wand sich von mir ab „Sorry Sayo, Jungkook ist leider beschäftigt" Jimin sah mich missbilligend an „Du hättest ihr wenigstens zuhören können" das kam für mich überhaupt nicht in Frage. Sie hatte sich gegen mich entschieden als sie gegangen war. Nam Joon kehrte zu uns zurück „Sie sagt sie liebt dich und das es ihr Leid tut" ich seufzte ....ich liebte sie auch aber ich hatte es immer noch nicht verkraftet das sie mich einfach im Hotel alleine gelassen hatte. Und ich war zu stolz um sie anzurufen
~~
„Mensch Jungkook" Jimin schlug wütend auf dem Tisch, er war sauer. Während Nam Joon ganz ruhig neben mir saß. Ich verdrehte die Augen, „Du hast dich schon seit Wochen nicht bei ihr gemeldet, wie stur kann man nur sein. Nam Joon jetzt hilf mir doch mal" beschwerte sich Jimin. Um ehrlich zu sein vermisste ich Sayo sehr, Nam Joon sah mich an „Sie hat sich seit Wochen nicht mehr bei mir gemeldet Jungkook" ich sah ihn mit großen Augen an „Stimmt das ?" fragte ich leise Nam Joon nickte. Ich bekam sofort ein schlechtes Gewissen und griff nach meinem Handy. Warum ich nach Wochen jetzt so plötzlich nach gab wusste ich nicht nur irgendwas in mir bewegte mich dazu. Jimin lächelte zufrieden doch sein Lächeln verschwand gleich wieder. Ich konnte den Worten von Nam Joon nicht glauben. Beherzt griff ich nach meinen Handy und wählte ihre Nummer. Nach minutenlangem klingeln gab ich es auf.
„Sie geht nicht ran", hauchte ich und legte das Handy weg.
„Da stimmt doch was nicht" meinte Nam Joon mit angespanntem Gesichtsausdruck. Sonst war er immer, dass er sich seine Sorgen nie anmerken ließ. Doch um Sayo schien es anders zu stehen.
„Sie hat sich vorher jeden Tag nach dir erkundet." Jimin sah mich vorwurfsvoll an. „Du warst zu hart zu ihr."
Betretendes Schweigen erfüllte den Raum. Ein Schweigen, was mir mit jeder Minute die verstrich, mehr die Luft zum atmen nahm. Ich schluckte, um den Kloß in meinem Hals verschwinden zu lassen. Mit einem Schlag spürte ich ein seltsames Gefühl in meiner Brust, was sich rasend schnell in meinem ganzen Körper ausbreitete. Mir wurde heiß und kalt zu gleicher Zeit. Mein Körper signalisierte mir, dass etwas passiert sein musste. ...Fuck sie hatten so recht und ich bereute es jede Sekunde, die ich meine Verlobte mit Ignoranz gestraft hatte. Wieder griff ich zum Handy und wählte ihre Nummer. Ich betete zu Gott, dass Sayo endlich abnahm, wenn sie meinen Namen auf ihrem Display sehen würde.
Die Enttäuschung traf mich keine Sekunde später.
'diiiii....diiiii.....der gewünschte Gesprächspartner ist zurzeit nicht erreichbar', hallte es aus meinem Lautsprecher. Panik stieg in mir auf. Meine Umgebung bemerkte ich nicht. Mein Puls beschleunigte sich und ich hatte ein Rauschen auf den Ohren. Sowas war untypisch für meine Sayo. Selbst wenn wir gerade keinen Kontakt hatten, hätte sie niemals meine Anrufe ignoriert. Hastig tippte ich auf meinem Handy herum, um den Zeitzonenrechner zu finden. Dieser verschaffte mir Gewissheit, dass Sayo unmöglich schon schlafen konnte. Also konnte nur etwas passiert sein. Etwas schlimmer. Angstschweiß trat auf meine Stirn.
„Um Himmelswillen Jungkook! Was ist denn los?", legte mir Namjoon eine Hand auf die Schulter. Erst jetzt realisierte ich, dass ich am ganzen Körper zitterte. Auch Jimin sah mich jetzt mehr als besorgt an. Ich musste etwas unternehmen und zwar sofort.
„Wir ... wir müssen sofort nach Deutschland. Irgendwas ist mit ihr, dass spüre ich" sagte ich mit banger Stimme.Ich sprintete nach oben und stopfte planlos alles in meinen Koffer, was mir zwischen die Finger kam. An alles was ich noch denken konnte war meine Verlobte und die Angst, dass etwas mit ihr sein könnte. Meine Hände zitterten so stark, dass mir das meiste neben den geöffneten Koffer fiel.
„Lass mich dir helfen. Du stehst ja völlig neben dir", drang die Stimme von Jimin an mein Ohr. Ich ließ mich von ihm auf meinen Schreibtischstuhl setzten, unfähig auch nur einen Ton der Widerworte von mir zu geben. Wie paralysiert schaute ich Jimin dabei zu, wie er die einzelnen Kleidungsstücke, die neben meinem Koffer lagen, zusammenfaltete und sie zu den restlichen Sachen verstaute.
Die fertig gepackten Sachen ließ Jimin auf dem Boden neben meinem Bett stehen. „Namjoon hat schon nach Flügen geschaut. Er hat einen gefunden, der in weniger als drei Stunden geht. Hältst du solange noch durch?"
Ich konnte einfach nur stumm nicken. Ich versuchte meine Panik in den Griff zu bekommen. In wenigen Stunden würde ich Gewissheit haben. Doch die Stunden vergingen quälend langsam Dann endlich war es soweit. Nam Joon bestand darauf mit zu kommen „Du musst wirklich nicht mitkommen Nam Joon" „Kommt nicht in Frage, entgegnete Nam Joon „Du gehst da nicht alleine hin zu zweit sind wir stärker" und damit war das Thema für ihn erledigt. Irgendwie war ich auch froh, dass er mit kam. Wir verstauten die Koffer im Auto, ich setzte mich auf eine der Sitze und Nam Joon setzte sich neben mich. Unruhig saß ich während der Fahrt auf meinem Platz. Meine Gedanken waren nur bei Sayo, wenn ihr was passiert wäre würde ich mir das nie verziehen und eins war klar ich würde sie nie wieder so behandeln. Nam Joon legte eine Hand auf meine Schulter und drückte leicht zu. Ich drehte mich zu ihm,mit fühlend sah er mich an. „Wir sind gleich da" ich nickte stumm. Als das Auto vor dem Flughafen hielt, sprang ich aus dem Auto und lief schnurstracks zum Check in. Nam Joon rannte mir mit unseren Koffern hinterher „Warte" rief er. „Wir haben keine Zeit" rief ich ohne stehen zu bleiben, einem Moment später wunderte ich mich über meine Worte. Warum hatte ich das gesagt? Ich konnte es mir nicht erklären, ich hatte nur so ein Gefühl, dass irgendwas nicht stimmte. Mit diesem Gefühl rannte ich hektisch durch den Flughafen, mich interessierte nicht, dass man mich erkannte wichtig war nur Sayo.
Ich lief geradewegs weiter. Durch unserem V.I.P Status kamen wir als erstes ins Flugzeug. Nam Joon sagte nichts mehr er merkte, dass ich nah am rande der Verzweiflung war. Ich stand gewaltig unter Strom, erst als ich im Flugzeug auf meinem Sitz saß und das Flugzeug startete atmete ich durch. Ich saß im Flugzeug nun stand nur noch der 15 Stündige Flug zwischen uns.
Nam Joon döste neben mir ein, während ich nicht an schlafen denken konnte. Das Adrenalin hielt mich wach, dann endlich nach 15 langen Stunden landete das Flugzeug in Deutschland jetzt war es nicht mehr weit zu ihr. „Mensch Nam Joon beeil dich" drängte ich ihn „Ist ja gut was ist den los?" ich kratzte mich nervös am Hinterkopf „Ich will einfach nur zu ihr bitte". Nam Joon zuckte mit den Schultern und wir liefen zu den Auto was Nam Joon vorsorglich vorher gemietet hatte.Er setzte sich ans Steuert „Schnell los" sagte ich kaum saß ich neben ihn „Jetzt warte doch mal ich muss erst mal schauen wie ich das mache". Nach einigen Versuchen, fuhren wir dann los, Nam Joon gab sich echt mühe so schnell wie möglich zu fahren. Ich wies ihn an wo er hin fahren muss, ich wippte nervös mit meinem Fuß des so näher wir kamen um so nervöser wurde ich. Er parkte vor ihrer Wohnung, ich rannte los zu ihrer Wohnungstür. Ich stieg aus dem Wagen lief zur Wohnungstür und klingelte. Nervös lief ich hin und her, „Oh bitte mach auf" betete ich, ich wartete doch niemand öffnete mir die Tür „Sie wird bestimmt unterwegs sein" versucht Nam Joon mich zu beruhigen „Nein nein, das kann nicht sein" ich geriet in Panik und hämmerte gegen die Tür „Sayo! Sayo!". Ich wollte instinktiv ins Haus ganz egal wie, mein einziger Gedanke war nur „Ich muss ins Haus". „Nein Jungkook nicht die Tür eintreten" Nam Joon wollte mich zurückziehen doch ich schlug seine Hand weg „Was ist hier los?" hörten wir jemanden sagen. Und gleich drauf bog auch schon ihr Vater um die Ecke. Ich drehte mich zu ihm, vielleicht würde er ja aufschließen. Als er mich sah verfinsterte sich seine Mine sofort „Was hast du hier verloren?" Ich sah ihn an „Ich mach mir Sorgen um Sayo, ich hab kein gute Gefühl bitte machen sie die Tür auf". Er runzelte die Stirn „Mach ich wenn du weg bist" bitte was?! Das war nicht sein ernst oder? „Hören sie ich bin auf direkten Weg hier her gekommen. Habe kein bisschen geschlafen und möchte jetzt einfach nur wissen ob es ihr gut geht" sagte ich bemüht ruhig zu bleiben. Ihr Vater machte keine Anstalten aufzuschließen , mir reichte es „Zur Seite Nam Joon ich trete jetzt die Tür ein" knurrte ich und ging in Kampfstellung. Mir eine geteilten ttwimyeo chagi (Sprungkick) trat ich die Tür ein. „Sayo?" ich lief in der Wohnung rum und suchte sie. Nam Joon kam mir hinter her. Aus den Augenwinkeln, sah ich in der Küche etwas rotes auf den Boden liegen. Ich ahnte noch nicht, dass ich das schrecklichste in meinem ganzen Leben sehen würde. Ich bog um die Ecke und wäre umgekippt wenn Nam Joon mich nicht gehalten hätte. Mein Gefühl hatte mich nicht getäuscht, auf den Boden lag Sayo.......regungslos in mitten einer großen Blutlache das Messer lag Blut verschmiert neben ihr auf den Boden . Ich stützte nach vorne zog mein Shirt aus und band es ihr fest ums Handgelenk um die Blutung zu stoppen. Ich war ganz ruhig, aber innerlich war ich zerbrochen. Ich konnte nur so ruhig bleiben, weil ich wusste, dass ihr jetzt Hysterie und so nicht helfen würde. Gleich darauf kam ihr Vater „Was hast du getan?" brüllte er, doch ich nahm ihn nicht mehr wahr. Mein Blick ruhte auf Sayo und innerlich betete ich, dass sie noch am Leben sei. Jetzt zahlte es sich aus, dass Nam Joon mitgekommen war. Nam Joon merkte, dass ich nicht mehr in der Lage war klar zu Handeln und übernahm so zu sagen das Kommando. „Anstatt Jungkook die Schuld zu geben sollten sie jetzt den Krankenwagen rufen" sagte er ihrem Vater mit deutlichen Nachdruck. Bei Nam Joon's klarer Ansage war ihr Vater sprachlos, er griff zu seinem Handy und rief den Rettungsdienst. Nam Joon beugte sich zu mir runter, ich saß immer noch mit nackten Oberkörper neben ihr in der Blutlache und starrte sie an. „Komm du hast alles getan was du tun konntest" er griff mir unter dem Arm und zog mich hoch, dann zog er seine Jacke auf und hielt sie mir hin. Mir war gar nicht aufgefallen, dass mir kalt war erst als mich Nam Joon aus der Situation raus holte merkte ich es wie kalt es war.
Der Krankenwagen kam zum Glück sehr schnell, während Sayo behandelt wurde stand ich bei Nam Joon und sah hilflos zu wie sie Sayo in das Fahrzeug brachten. „Wir bringen sie jetzt in die Klinik" sagte der Notarzt zu ihrem Vater. Nam Joon und ich kamen dazu „Wie geht es ihr" fragte ich mit gebrochener Stimme. Der Notarzt drehte sich zu mir „Sie hat viel Blut verloren, daher muss sie so schnell wie möglich in die Klinik auf die intensiv Station" ich schluckte. Das war alles nur meine Schuld hätte ich sie nicht mit Ignoranz bestraft wäre das nie passiert. „Darf ich mit?" fragte ich kleinlaut „In welcher Beziehung stehen sie zur der Patientin?" fragte der Notarzt „In gar keiner" platze ihr Vater rein. Ich warf ihn eine bösen Blick zu, selbst jetzt wollte er mich nicht akzeptieren. „Ich bin der Verlobte von ihr" ich deutete auf ihre Hand. Der Arzt schien zu merken, dass ihr Vater was gegen mich hatte von dem abgesehen stand ich immer noch unter Schock. „Hmm sie sehen ziemlich blass aus, geht es Ihnen gut?" ich schüttelte nur den Kopf, „Dann nehmen wir sie vorsichtshalber mit, setzten sie sich bitte hier auf den Stuhl. Er deutete auf einem Sitz und ich setzte mich dann fuhren wir ins Krankenhaus. Nam Joon sagte er würde vorher im Hotel ein checken und mir Sachen vorbeibringen da ich sie auf gar keinem Fall mehr alleine lassen wollte.
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Ich und mein geheimer Freund
FanficSayo ist ein ganz normales Mädchen aus Deutschland, sie führt ein FAST normales Leben. Denn sie hat einem geheimen Freund von dem nur wenige wissen, dass stellt einige Herausforderungen da denn wie das nun mal so ist läuft im Leben nicht alles so wi...