Am nächsten Morgen war Jungkook vor mir wach, er lag neben mir und fuhr mit seiner Hand über meinem Rücken. Ein angenehmer Schauer lief mir über den Rücken und ich öffnete verschlafen meine Augen, Und sah sein wunderschönes Gesicht, „Guten Morgen Sonnenschein" er küsste mich seine weichen Lippen, drängte nach mehr, er zog die Decke weg. Nun lag ich fast nackt vor ihn, er fuhr mit den Händen über meine Brüste, verweilte da kurz und dann seufzte. „Weißt du eigentlich, wie heiß du bist und wie verlockend das gerade ist?". Ich lief knallrot an und zog die Decke nach oben. „Wir wollen die Stadt besichtigen, kommst du mit?" „Und was ist, wenn jemand euch mit mir erkennt?" druckste ich rum. Er grinste „Mach dir da mal keine Sorgen, ich sorge dafür, dass dich keiner erkennt" er stand auf. Er hatte noch eine T -shirt an, wahrscheinlich hatte er es sich heute Morgen schnell über gezogen, warum, wusste ich nicht. Provokativ zog er langsam sein T -shirt aus, meine Augen weiteten sich „Was machst du?" „Ich geh duschen". Er streckte sich ausführlich , oh Gott............diese Bauchmuskeln, ich möchte sie anfassen,dachte ich sehnsüchtig. Er sah meinem Blick und grinst „Du kannst ja mit kommen und mich einreiben, ich reibe dich natürlich auch ein" dabei strich er mit einer Hand langsam seinen Bauch runter. Er wusste, wie man einem Mädchen den Kopf verdreht, ich schlug die Decke weg. Diese Angebot war zu verlockend, um zu widerstehen zu können, ich kam zu ihn. Sein Grinsen wurde breiter, er nahm meine Hand und lief mit mir ins Bad „Hast du schon mal mit einem Jungen zusammen geduscht?" ich schüttelte immer noch knallrot den Kopf „Dann wird das für dich eine sehr schöne neue Erfahrung" er zog seine Boxershorts aus und stieg in die Dusche, ich streifte meinem Tanga ab und kam dazu. So ein Badevorhang war ja eigentlich da um eine Sauerei zu vermeiden, aber irgendwie hatte ich so das Gefühl als Jungkook den Vorhang zu zog, dass er nicht nur dafür da war. Jungkook stellte das Wasser an und glitzernde Wassertropfen kullerten seinem Körper runter, er strich sich das nasse Haar nach hinten und lächelte mich verführerisch an. Er muss ein Gott sein..... anders geht das überhaupt nicht nur Götter sind so schön. Ich driftete wieder ab mit meinem Gedanken „An was denkst du?" hauchte er, als ich mit dem träumen aufhörte, stand Jungkook nur noch Millimeter von mir entfernt. Er legte einem Arm um meine Hüfte und zog mich an sich so, dass sich unsere Körper berührten. So standen wir da und sahen uns einfach nur an. Die Zeit blieb in diesen Moment stehen, ich öffnete leicht den Mund, Jungkook nutzte den Moment und legte seine Lippen auf meine. Er verwickelte mich in einem leidenschaftlichen Kuss. Als ich dann wieder zu Atme kam grinste er „Hier bitte" er hielt mir sein Duschgel hin, zögernd nahm ich es und machte etwas auf die Hand, dann sah ich ihn an. Er schmunzelte, nahm meine Hand und führte sie zu seinem Bauch „Das wolltest du doch schon die ganze Zeit tun oder?" grinste er ......ertappt! Verlegen nickte ich und begann ihn sanft ein zu reiben, er beobachtete mich dabei und genoss es sichtlich. Seine Haut war so weich, ich rieb seine Arme, Beine und Rücken ein. Er nahm Shampoo und rieb sich sein Haare damit ein, dann nahm er etwas von meinem Shampoo und kam näher zu mir. Ein Schmunzeln glitt über sein Gesicht „Jetzt bin ich dran" ganz behutsam nahm er meinem Arm und rieb ihn ein dann den anderen Arm „dreh dich um" sagte er leise, ich dachte er würde meinem Rücken einreiben wollen, aber Jungkook hatte was anderes vor. Er zog mich an sich und gab mir zu verstehen, dass ich mich anlehnen konnte, dann glitt er mit den Händen nach vorne und rieb mich ein. Es war mehr als nur einreiben, seine Hände lagen nämlich auf meinem Brüsten sanft massierte er sie ich schloss die Augen und lehnte mich noch etwas mehr an ihn. „Gefällt es dir?" seine Stimme klang so geschmeidig und gleichzeitig so männlich, dass ich mich da hätte reinlegen können. „Ja" flüsterte ich mit geschlossenen Augen, er begann meinem Hals zu küssen und seine rechte Hand wanderte nach unten. Ich hatte nichts dagegen wirklich nicht, aber wollte er nicht mit den anderen in die Stadt? „Haben wir dafür Zeit?" fragte ich vorsichtig. Er zögerte „Hmm du hast recht heben wir es uns für später auf" ich drehte mich zu ihm er grinste frech „Denkst du etwa ich lass dich so davon kommen?" er rieb noch schnell meine Haare ein bevor wir uns abduschten und fertig machten beziehungsweise ließ Jungkook seine Stylisten kommen die mich so stylten, dass ich meiner erkennen konnte. Am Ende sah ich selbst aus wie ein K pop Star, Jungkook war schon umgezogen und sah wie immer hervorragend aus. „So jetzt können wir los die anderen warten schon" Händchen haltend gingen wir runter unten ließ ich seine Hand wieder los Nam Joon grinste „Da seit ihr ja" sie wussten also, dass ich da war. „Du wohnst hier Sayo. Also zeig uns deine Heimat", grinste Jimin frech vor sich hin, woraufhin ich Jungkook einen kurzen Blick zuwarf, in der Hoffnung, er könnte mir sagen weswegen die anderen so erpicht darauf waren, meine Heimatstadt zu erkunden.
„Jungkook hat uns von deiner Heimatstadt vorgeschwärmt. Deswegen sind wir jetzt alle neugierige geworden", antwortete mir Namjoon auf meine Frage, da Jungkook meinen Blick anscheinend nicht deuten konnte. Da der Tag heute für Oktoberverhältnisse wirklich gut war, war die Bitte der Jungs gar nicht mal so abwegig.
„Okay ... dann einfach mir nach. Ich bin heute euer Tourguide."
Also gingen wir los. Ich zeigte den Jungs alles was ich kannte, angefangen von meinen liebsten Ecken bis hin zu den vielen Einkaufsläden in der Innenstadt. Natürlich mussten wir höllisch aufpassen, nicht von anderen Fangirls gesehen zu werden, doch dank der hervorragenden Leistung der Stylisten erkannte keiner uns. So konnte ich so viel Zeit wie möglich mit Jungkook und den anderen verbringen. An Tim, welcher mich selbst in der Schule immer noch nicht in Ruhe ließ wollte ich heute nicht denken. Demzufolge ließ ich mir die warme Oktobersonne aufs Gesicht scheinen, während der Rest sich unter Mützen und Sonnenbrillen versteckte. Gar nicht mal so unauffällig, da es zu den Wetterverhältnissen passte.
Später saßen wir alle zusammen in meinem absoluten Lieblingscafé und tranken Cola beziehungsweise verschiedene Kaffeesorten. Es war ein kleines Café, versteckt in einer kleinen Seitenstraße, wo nicht viele Leute vorbeikamen. Ich hatte es vor kurzer Zeit erst entdeckt gehabt und musste gestehen, dass ich diese ruhige nicht überladene Atmosphäre hier mehr genoss, als in den vollen Kaffeehäusern in der Innenstadt. Zwei große Sonnenschirme sorgten dafür, dass genügend Schatten entstand und wir sowie die Gäste somit gemütlich auf den Stühlen sitzen und das Wetter genießen konnten. Naja gemütlich war was anderes, da sie zum Café gehörende Sitzmobilar von der Qualität her billig waren und das merkte man auch. Dennoch schien es die Jungs nicht zu stören, da sie ohne große Sorge ihre Getränke genossen. Ich saß zum Glück neben Jungkook und konnte somit versteckt vor den anderen unter dem Tisch mit ihm Händchen halten.
Eine der Kellnerin kam nach einer gewissen Zeit auf uns zu, um sich nach unserem Befinden zu erkundigen.
„Darf es noch was sein?", fragte sie ganz professionell mit so einem starken Dialekt und auf Deutsch, dass selbst ich Mühe hatte, es zu verstehen. Sofort drehten sich sechs Köpfe zu mir und ich dolmetschte kurz. Erst da schien unsere Bedienung zu realisieren, dass ihre Kundschaft kein einziges Wort verstanden hatte.
„Ach das sind ja keine Deutschen."
Genervt verdrehte ich die Augen. Diese Kellnerin was ja mal so eine Blitzmerkerin. Jungkook schmunzelte und Jimin lächelte die Kellnerin einfach nur freundlich an. Diese jedoch sah peinlich berührt zu Boden. Es war schon erstaunlich, dass die vorher so selbstbewusste junge Frau plötzlich ziemlich kleinlaut war. Ich konnte mir dadurch auch ein Grinsen nicht verkneifen.
„Danke, aber wir würden dann doch gern die Rechnung haben", entgegnete ich ihr mit meinem frechen Grinsen, worauf sie sich umdrehte und ging.
Als sie außer Hörweite war, sagte ich etwas genervt „Die hat wohl zu wenig Hirn im Kopf"
Namjoon lachte jetzt noch lauter. „Lass sie doch, es freut uns, dass wir als Deutsche an gesehen werden."
Einige Minuten blieben wir noch sitzen, bis die Jungs weiter wollten.
„Wartet kurz. Ich werde schnell bezahlen gehen", rief ich über meine Schulter, betrat das Café und schritt mit gezielten Schritten Richtung Tresen. Ich bezahlte für mich und die Jungs und auch die Kellnerin entschuldigte sich mehrmals für ihr Verhalten. Auch wenn ich am Anfang genervt von ihr war, war ich dennoch froh, dass sie die Jungs nicht erkannt hatte. Also nahm ich ihre Entschuldigung an, verstaute mein Portmonee in meiner Tasche und schlenderte zurück zu den Jungs, wo sich Jungkooks Hand automatisch mit meiner verschlang.
Bei einigen Führungen wo sie mit gehen wollten spielte ich Dolmetscher wofür ich von anderen blöd angeschaut wurde. Da ich nicht nach Dolmetscher aussah und den Personal teilweise die Arbeit abnahm, denn ein paar andere Koreaner hatten bemerkt, dass ich koreanisch konnte und hatten sie den Jungs angeschlossen. Das gefiel den Führungstypen natürlich nicht, mir war das egal ich hatte meinem Spaß. Es wurde Abend, die Jungs hatten sich einige Souvenirs aus der Stadt gekauft, das Geld hatten sie ja dafür. Jungkook und ich liefen abends noch durch den Park, verträumt blickte ich in den Sonnenuntergang und genoss die Stille die langsam im Park einkehrte. Jungkook legte von hinten seine Arme um mich und ich lehnte mich an ihn „Du hast wirklich eine wunderschöne Heimat" seine Stimme war in den Moment so sanft und liebevoll, dass ich raus hören konnte wie sehr er mich liebte „Ach quatsch, für mich ist Südkorea viel schöner" ein lächeln erschien auf seinem Lippen „Es ist nicht die Umgebung, die Deutschland so schön machen.....es bist du nur durch dich ist es für mich der schönste Ort der Welt" geschmeichelt und gerührt von seinem Worten drehte ich mich zu ihm um. Sein Gesicht sah in den dämmrigen Licht der Abendsonne so friedlich und zufrieden aus, dass ich mich aufs neue in ihn verliebt. Er beugte dich zu mir und ich schloss die Augen, dann berührten sich sanft unsere Lippen und wurden zu seinem innigen Kuss. In diesen Moment war ich von all meinem Sorgen und Ängsten befreit es gab nur noch Jungkook und mich.
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Eine Stunde später als es bereits dunkel war, kehrten wir ins Hotel zurück Jungkook kam mit mir aufs Zimmer. Er zog sich bis auf die Boxershorts aus, während ich in einem Schlafanzug schlürfte, er setzte sich zu mir aufs Bett. Zunächst redeten wir einfach nur, da wir uns eine Menge zu erzählen hatten und ich berichtete ihn von den Vorfall mit Tim und meinem Vater Jungkook hörte aufmerksam zu. „Hört sich an, als hättest du eine Menge durchgemacht" ich nickte und lehnte mich an ihn, „Ja" seufzte ich. Er zog mich auf seinem Schoß „Denk nicht mehr daran, wir werden bestimmt einem Weg finden sie zu überzeugen" ich hatte meine Hände auf seine Brust gelegt und sah ihn an, ich vertraute ihn er war mein Verlobter und trotz allem blieb er bei mir. Jungkook beugte sich vor küsste mich, ich erwiderte den Kuss. Als er sich von mir löste sah er mich an, sein Blick war voller Verlangen und Sehnsucht, mein Herz begann wie wild in meiner Brust zu pochen sein ganzer Körper strahlte pures Verlangen aus. Mir wurde heiß und war wie gefesselt von seinem Blick, „Sorry Süße, aber ich kann nicht mehr warten" sagte er mit heißerer Stimme, das klang so erotisch, dass mir noch heißer wurde. Allgemein dieser Satz war schon erotisch genug mit der Stimme dazu war, dass der Overkill für meinem Kopf. Vorsichtig beugte ich mich nach vorne und küsste ihn sanft, irgendwer musste ja den Anfang machen. Jungkook ging sofort darauf ein, seine Hände glitten unter mein Schlafanzugoberteil und strichen sanft über meinem Rücken, sein Kuss war fordernd und voller Leidenschaft. Er löste sich erneut er griff mein Oberteil und zog es mir über den Kopf, bereitwillig nahm ich die Arme hoch, Jungkook war ebenso wie ich total erregt, das spürte ich. Aber trotzdem achtete er darauf, es nicht zu schnell anzugehen und sanft zu sein, was ich ihm hoch anrechnete, nicht alle Jungen achteten darauf.
Er hob mich von seinem Schoß und legte mich sanft aufs Bett, ich beobachtete ihn genau, auch, weil nicht wegschauen konnte. Er schmunzelte. „Du lässt mich ja gar nicht mehr aus den Augen"seine Hände glitten sanft über meinem Körper, der bei jeder seiner Berührungen erbebte. Fasziniert von der Reaktion wiederholte er es, das Verlangen war für mich jetzt unerträglich, dass merkte er und kicherte. „Das ist gemein" jammerte ich. Er lachte leicht „Genieße es doch" ja er konnte leicht reden, er hatte sich ja anscheinend sehr gut unter Kontrolle dafür, dass er nicht mehr warten konnte. Er legte beide Hände auf meine Brüste und begann sie sanft zu massieren, ich stöhnte leicht während er mich mit einem leichten Lächeln ansah. Seine Hände auf meinem Körper waren wie Seide auf meiner Haut, so nahm ich seine Berührungen wahr. Er knetete sie weiter, während er sich nach vorne beugte und meinem Hals runter küsste, ein phänomenales Gefühl. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl. Er küsste jeden einzelnen Zentimeter meiner Haut, hatte ich das Gefühl, dann kam er an meinen Brüsten, zunächst küsste er sie auch nur. Doch dann nahm er meine Brustwarze zwischen seine Lippen und biss sanft zu. Ich stöhnte auf, das schien ihm zu gefallen, denn ich spürte, dass er schmunzelte. Jungkook zog seine Zähne zurück und begann meine Brustwarze zu lecken, ich stöhnte leise vor mich her, inzwischen war ich nicht mehr feucht, sondern nass, mein Körper trieft vor Lust. Mit der anderen Hand massierte er meine andere Brust weiter, während er nun zum Saugen überging. Eigentlich war ich schon mehr als bereit, aber er machte trotzdem weiter. Das dauerte gefühlt eine halbe Ewigkeit, dann hörte er auf. Jungkook sah mich zufrieden an und rutschte ein Stück zurück, er streichelte sanft meine Beine „Ich glaube das reicht oder?" ohja das war mehr als genug. Er zog sich seine Boxershort aus, dann schob er sanft meine Beine auseinander und rückte wieder näher. Langsam drang er in mich ein. Sein Glied war ganz hart, ich stöhnte auf und sah dann sein überraschtes Gesicht, „Du bist ja richtig nass!?" „Ja. Du schaffst es, mich schon alleine mit Worten zu erregen" gestand ich, er grinste leicht „Ach, so eine Wirkung hab ich auf dich?" sein Grinsen wurde breiter, ich schnappte nach Luft. Sein Blick ruhte auf mir, während er sich vor und zurück bewegte „Dieses Mal wird es aber kein Kuschelsex Süße" sagte er hämisch, mit großen Augen sah ich ihn an und biss mir auf die Lippe. Das war was neues. Er stieß mit Absicht etwas fester zu und ich stöhnte laut auf. Sofort legte er seine Lippen auf meinen Mund „Versuch, nicht so laut zu sein" flüsterte er, ich sah ihn grimmig an. Also dafür konnte ich nun wirklich nichts.
Er legte sich auf mich und bewegte sich weiter, ein leises Stöhnen kam aus seinem Mund. Zu nächst bewegte er sich langsam in mir, doch dann wurde er schneller. Ich stöhnte und legte meine Hände auf seinem muskulösen Rücken, Jungkooks Lippen pressten sich auf meine. Ich warf den Kopf in den Nacken überwältigt von der Intensität, er füllte mich komplett aus. „Nächstes mal reitest du mich" stöhnte er, ich konnte nicht antworten, stattdessen kratzte ich über seinen Rücken, was ihn aufstöhnen ließ. Er wurde immer schneller, ich verfiel in Extase und gab mich ihn komplett hin, das merkte er, keine Ahnung, wie, aber anscheinend spürten das Männer. Ich kam dem Höhepunkt immer näher und bohrte meine Nägel in seinem Rücken, dann wurde es weiß vor meinem Augen, ein strahlendes Weiß das langsam wieder verschwand .
Jungkook lag neben mir und schnaufte, er war in mir gekommen, er drehte sich zu mir „Das war echt gigantisch" ich war völlig erschöpft. Bereitwillig kuschelte ich mich an ihn, als er einladend die Arme ausbreitete, dann schliefen wir beide ein.
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Ich und mein geheimer Freund
FanficSayo ist ein ganz normales Mädchen aus Deutschland, sie führt ein FAST normales Leben. Denn sie hat einem geheimen Freund von dem nur wenige wissen, dass stellt einige Herausforderungen da denn wie das nun mal so ist läuft im Leben nicht alles so wi...