Das sah unglaublich heiß aus, wir schwammen zu einer keinen Insel. Sie war nicht weit entfernt aber gut versteckt, als wir stehen konnten, liefen wir durch das Wasser zum Strand. Der Sand war fast weiß, je näher wir den Strand kamen um so wärmer wurde das Wasser. Ich stand nun auf einem Sandstrand, das seichte Wasser schwappte über meine Füße. Vor mir lag ein traumhafter Strand und hintendran ein kleines Wäldchen, Jungkook nahm meine Hand „Schön, oder? Ich habe sie gefunden als ich 9 war, ich war führe oft hier doch, dann hatte ich keine Zeit mehr" seine Stimme wurde leiser und er sah zu Boden. Ich sah ihn an, seine Augen sahen traurig aus, das war wohl der Preis des 'berühmt sein' „Jetzt bist du ja hier, die Insel ist wunderschön" seine Augen begannen wieder zu leuchten „Komm" er führte mich durch das Wäldchen, überall waren exotische Blumen die in bunten Farben leuchten. Wir kamen auf eine Wiese mit keinem blau und rosaen Blumen, die wunderbar duftete. Jungkook setzte sich auf die Wiese und zog mich runter, „Lass uns eine Weile hier bleiben....ich möchte einfach mal mit dir alleine sein" ich sah ihn an, das war so romantisch, aber ich merkte auch, wie erschöpft er war. „Jungkook...." ich griff nach seiner Hand, er sah mich an und lächelte. „Wir können doch hier zelten, oder?" „Ist das für dich ok?" ich nickte „Ich brauche kein Luxus, ich brauche nur dich....... an meiner Seite" er hob die Augenbrauen „Nur mich hmmm?" er grinst leicht „An meiner Seite", sagte ich hastig, „Das klang aber eben ganz anders" „Da..da..da ..da .das meinte ich aber nicht" er verstand es wirklich gut mich durcheinander zu bringen. Er kicherte „Ok einverstanden" er stand auf und sah mich an seine Augen funkelten und irgendwie hatte ich ein ungutes Gefühl und eine kleine Vorahnung, „Mit beidem" grinste er. Da hatte ich meine Bestätigung, leicht panisch lief ich ihn hinterher „Du musst das nicht tun, wenn du nicht willst" „Ich will es aber" kicherte er „Aber ....was wenn es nicht so schön wird wie". Jungkook blieb stehen, er drehte sich zu mir und sah mich an „Du brauchst keine Angst zu haben, es wird bestimmt wunderschön werden" ich lief rot an „Wenn du meinst...." wir liefen zum Strand und schwammen zurück zu unseren Sachen. Eigentlich wollte ich die Sachen einfach drüber ziehen, aber dann sah ich Jungkook's Gesicht, dass mir deutlich zu erkennen gab, dass ich das lieber nicht tun sollte. Also packte ich meine Sachen und zog mich in der Umkleide um. Wenig später kam ich raus, ich hatte die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden Jungkook hatte sich auch umgezogen, er kam zu mir und sah mich mit diesem unwiderstehlichen lächeln an „Können wir?" ich nickte. Ich setzte mir die Cape auf und zog sie tief ins Gesicht, Jungkook hatte natürlich seine coole Sonnenbrille auf. Ich versuchte wie immer äußerst unauffällig zu sein, während er irgendwie auffiel. Doch dann sah ich mich um und merkte , dass ich diejenige war die Auffiel, er passte perfekt zu den anderen gut aussehenden Menschen, die hier am Strand herrum liefen. Und ich ........ich passte da nicht ins Bild, zumindest mit meinem jetzigen Aussehen. Grausame Realität „Ich muss doch zum Schönheitschirurg" murmelte ich vor mich her, dass hatte er wohl gehört Jungkook blieb stehen und drehte sich zu mir um „Das wirst du auf keinem Fall manchen!" ich war etwas erschrocken, da er so laut sprach, dass sogar Leute stehen blieben „Du bist wunderschön, du brauchst so was nicht" in seine Stimme klang ärger mit, ich zuckte leicht zusammen, das kannte ich nicht von ihm dieses Mal hatte ich ihn wirklich verärgert. „Tut mir leid" nuschelte ich und lief weiter. Ich war leicht sauer .....warum? Das wusste ich gerade selber nicht, es war kindisch und total unnötig. „Jetzt warte doch, so war das nicht gemeint" Jungkook rannte mir hinterher „Sayo bitte" er schaffte es mich einzuholen „Jetzt wa-...." er brach ab, ich hatte mich zu ihm gedreht. Mit Tränen in den Augen sah ich ihn an „Was!?" er fuhr sich durchs Haar „Das war nicht so gemeint" „Wie dann hmm??? WIE WAR ES DANN GEMINT?" ich schrie fast bei so, was war ich sehr sensibel es verletzte mich schneller als bei anderen. Ich schlug leicht mit der Faust auf seine Brust und weinte wie ein Kind. Jungkook stand verzweifelt vor mir und versuchte mich zu beruhigen „Es tut mir leid, ich hätte nicht laut werden sollen jetzt..bitte beruhige dich, ich mach alles, was du willst" er hätte mich einfach nur im Arm nehmen müssen aber er war komplett überfordert mit der Situation. Dann nahm er mich doch noch im Arm, „Schhht, alles gut" ich beruhigte mich und sah ihn an, er strich mir übers Haar „Ich wusste nicht, dass dich das so trifft" ich war erschöpft von weinen und nickte nur abwesend, er küsste mich sanft auf die Stirn. „Lass uns jetzt die Sachen holen", sagte ich leise. Ich brauchte jetzt, was zum Essen aber, dass sagte ich nicht so ging es mir immer, wenn durchdrehte, die Schokolade half bei so was ganz gut.....oder allgemein essen. Wir liefen an den Strand zurück , ich schwieg, denn ich hatte meine Emotionen noch nicht unter Kontrolle. „Wirst du heute nicht mehr mit mir reden?" ich holte Luft und atmete tief ein um dann wieder kurz vor dem Heulen mühsam raus zu bringen „Doch ich muss mich nur beruhigen" und das war nicht gerade einfach für mich. Und schon liefen mir Tränen übers Gesicht, „Hast du Schokolade?" nuschelte ich „Willst du welche? Ich kann, welche holen" ich nickte nur „Redest du dann wieder mit mir?" ich nickte wieder. Ich tat alles dafür nur um endlich wieder mich beruhigen zu können. Der verzweifelte Jungkook brachte mich in ein Süßigkeiten Geschäft „Ok was willst du haben ich kauf es dir" meine Augen glänzten soooo viel Schokolade eigentlich brauchte ich nur ein Stückchen Schokolade......aber bei diesem Angebot von Jungkook sagte ich natürlich nicht nein. Ich räusperte mich „Ehmm......kann ich von jeden ein bisschen haben?" entgeistert sah er mich an „Du wirst das aber nicht alles heute essen, oder?" „Nein nur ein bisschen jeden Tag" er krustelte nervös in seinem Geldbeutel rum „Dieses Mädchen treibt mich noch in den Wahnsinn" dann drehte er sich zum Verkäufer „Geben sie mir von allen etwas bitte" der Verkäuferin sah ihn irritiert an „Von allem" er nickte und warf einem flüchtigen Blick zu mir den ich versuchte mit einem lächeln zu erwidern. Aber es kam nur ein Grimasse raus „Ja bitte" sagte er dann an den Verkäufer gewandt. Fünf Minuten später kam, ich mit einer riesigen Tüte Süßigkeiten aus dem Laden und strahlte Jungkook schlurfte neben mir her „So viel Geld und nur wegen Süßigkeiten" „Warum bist du denn so geknickt" er warf mir einem vorwurfsvollen Blick zu „Warum? Weil das mein Taschengeld war" „Häää, aber du bist doch berühmt?" „Das ist trotzdem viel Geld für mich" ich senkte den Kopf „Tut mir leid" erschrocken sah er mich an „Nicht weinen! Alles ist gut, ich liebe dich ja ich tu alles, damit du glücklich bist" sagte er panisch. Ich zog einem Schmollmund und sah ihn an „Warum meckerst du dann?" „Darf ich nicht meckern?" „Nein" verwunderte Blicke trafen mich „Warum nicht" „Weil" „Weil ist keine Antwort" entgegnete er. Weil ich einfach es nicht mochte, ich fühlte mich dann schlecht. „Doch ist es", sagte ich patzig und lief einfach weiter. Er seufzte „Zumindest bist du jetzt wieder glücklich", ich hörte lieber auf, zu esse, bevor mir schlecht wurde und bot ihn, was davon an mit einem Schiefen lächeln sah er mich an „Ach bekomme ich auch mal was davon" ich sah ihn empört an und zog es weg, bevor er rein greifen konnte „Hey" beschwerte er sich und griff nochmal in die Tüte „Immer hin hab ich das bezahlt". Wir liefen weiter, es duftete nach Meer, der Wind wehte mir sanft durchs Haar. Jungkook nahm meine Hand, ich sah ihn verträumt an, er lächelte „Ich bin so dankbar dich getroffen zu haben" mein Herz blieb stehen, ich stellte mich vor ihn und küsste ihn. „Das bin ich auch" er hob eine Hand und streichelte mir übers Gesicht, wir sahen uns noch eine Weile verliebt an, dann gingen wir wieder zum ihn nach Hause.
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Ich und mein geheimer Freund
Fiksi PenggemarSayo ist ein ganz normales Mädchen aus Deutschland, sie führt ein FAST normales Leben. Denn sie hat einem geheimen Freund von dem nur wenige wissen, dass stellt einige Herausforderungen da denn wie das nun mal so ist läuft im Leben nicht alles so wi...