Dort angekommen bat er seine Eltern mit mir auf der Insel übernachten zu können. Ich saß oben im Zimmer und wartete das Ticken der Uhr, erschien mir doppelt so laut und lag wie sonst, dann ging die Tür auf Jungkook kam rein „Ok wir können" er schien sichtlich geschafft zu sein „Alles ok?", fragte ich, „Du kannst froh sein das deine Eltern so entspannt sind" meine Eltern und entspannt?.......er hatte ja keine Ahnung. Wenn ich ehrlich war waren meine Eltern alles andere aber nicht entspannt, Jungkook hatte sie von ihrer freundlichen Seite kennengelernt. Jedoch nicht wie sie wirklich waren, sie waren jetzt nicht böse und hatten keine Vorurteile. Aber ich war noch in der Schule und schon verlobt, dass würde ihnen nicht gefallen vor allem waren sie sehr skeptisch ihn gegen über, da er berühmt war und sie dachten. Das er mich nur benutzen würde so schätzte ich meine Eltern ein.
„Packst du auch mal deine Sachen oder willst du nackt schlafen?" dieser Satz holte mich ins Jetzt zurück und lief mich rot anlaufen. „Also dagegen hätte ich nichts" grinste Jungkook vergnügt „Hättest du wohl gern" nuschelte ich, während ich eine Tasche packte. Im Hintergrund hörte ich Jungkook kichern, ich fragte mich, ob er das was er angekündigt hatte heute Nacht wirklich tun würde. Mir wurde plötzlich ganz heiß und ich könnte schwören, dass ich so rot wie eine Tomate war, in meinem Kopf spielte sich ein Film ab. Minuten lang blieb ich einfach nur so sitzen während sich in meinem Kopf immer wieder das gleiche abspielte. Ich merkte nicht das in der Zeit Jungkook für mich weiter packte „Glaub mir es wird noch viel besser" hauchte er mir, ins Ohr ich erschrak, konnte er Gedanken lesen? Er lachte sich halb kaputt, als er mein entsetzte Gesicht sah „Wie?" „Ach Süße, manchmal kann ich dich wie ein Buch lesen deine Augen sprechen Bände....außerdem hast du gesabbert" ich lief knallrot an und drehte den Kopf weg um die Spucke wegzuwischen .....peinlich. Ich warf einem Blick auf die Tasche „Du hast für mich gepackt?"ich war ihm sehr dankbar, dann sah ich das Teil „Soll das ein Nachthemd sein?" ich hob das Teil hoch. Es war weiß, der Stoff war sehr dünn und schon im trockenen zustand was es fast durchsichtig ......wie wäre es dann, wenn es nass wäre? „Ja natürlich, ist doch sehr hübsch hab ich extra für dich gekauft" er grinste breit. Er ging langsam auf mich zu „Wir zwei alleine auf der Insel" „Hmhm" machte ich nur, während ich instinktiv rückwärts lief. Irgendwie war es unheimlich.....aber auch gleichzeitig sehr erregend, doch ich war ein Angsthase. Ich hatte zu viele K Dramas gesehen, weshalb sich in meinem Kopf viele Szenarien abspielten, was er machen könnte. Das war ja nicht schlimm.......eigentlich, plötzlich ging es nicht mehr weiter, ich hatte vergessen, dass hinter mit der Schrank war. Ich drehte mich leicht zur Seite, Jungkook aber versperrte mir mit seiner Hand den Weg, dass gleiche tat er auf der anderen Seite und als ich unten durch wollte rutschte er einfach mit nach unten. „Versucht du gerade vor mir wegzulaufen?" belustigt sah er mich an, ich schmollte ich er ließ die Arme sinken. Er beugte sich zu mir vor und sah mir in die Augen, sein Gesicht war nur noch Millimeter von mir entfernt. Und mein Herz pochte wie wild in meiner Brust, dann lächelte er und küsste mich. Es war ein vorsichtiger Kuss, aber als er sich von mir löste und in seine Augen sah, merkte ich, dass er sich nur zurück hielt. Er stopfte das Nachthemd, was kein Nachthemd war, wieder in die Tasche und verließ sein Zimmer, ich folgte ihn den Kopf gesenkt, weil ich immer noch rot war im Gesicht. Jungkook nahm meine Hand und zog mich einfach mit nach draußen, seine Eltern waren wohl sauer, da er ohne eine Wort raus ging. Wir liefen wieder zu den Strand, dieses Mal aber nahm ich die Leute ringsherum nicht wahr, meine Gedanken kreißten immer noch um heute Nacht. Als wir an der Stelle ankamen, wo wir zur Insel geschwommen waren, sah ich mich um, der Strand war jetzt leer. Jungkook lief zu einem Bootsverleih und mietete ein Boot für uns, gemeinsam schoben wir es ins Wasser, ich kletterte mit den zwei Taschen rein und Jongkook kam nach. „Richtig romantisch, oder?" lächelte er, während er zu der Insel ruderte, ja das war es wirklich ich sah in den Himmel. Keine einzige Wolke war zu sehen verträumt sah ich mich um wunderschön, ich muss wohl träumen. Wir legten an und zogen das Boot am Strand, dann liefen wir zu der Wiese Jungkook musste mich führen da ich gefühlt über jeden noch so kleinen Stein stolperte. Es dämmerte bereits, als wir das Zelt aufbauten, in diesem Zelt war es sehr eng .....nun ja nach alldem war der Gedanke nicht weit, dass er mit Absicht so ein enges Zelt mitgenommen hatte. Wir aßen noch was, dann wurde es dunkel, ich Angsthase klammerte mich an ihn und zuckte bei jedem Geräusch zusammen. Er lächelt und streichelte meinem Kopf „Lass uns ins Zelt gehen" er führte mich zum Zelt und kroch mit mir hinein. Dort zog ich mich erst mal um obwohl, ich auch einfach nackt bleiben können so dünn wie das Teil war. Jungkook hatte sich bis auf die Boxershort ausgezogen. Ich hatte die Ankündigung von Mittag schon vergessen und kuschelte mich eng an ihn. Er legte seine Arme vorsichtig um mich, während ich mich an ihn kuschelte, wir lagen da so eine Weile. Bis er anfing mich zu küssen, dieses Mal war der Kuss fordernd mir lieb der Atem weg und versetzte mich in einem Rausch ähnlichen Zustand. Seine Hände glitten meinem Rücken runter, ein angenehmer Schauer lief mir den Rücken runter, dann legte er sich auf mich „Jetzt bekommt du, was du dir die ganze Zeit wünschst" er lächelte schief. Ich bekam leicht Panik, aber dafür war es wohl zu spät, er fixierte meine Hände über meinem Kopf „Ich bin doch nicht der erste, der mit dir schläft" nein aber er war der erste, der mich so dermaßen erregen konnte. Irgendwie schaffte er es mit einer Hand mir meine Unterwäsche und das Nachthemd auszuziehen, dann sah er mich an „Kann ich dich los lassen ohne das du weg rennst?" ich nickte leicht, weit kommen würde ich sowieso nicht. Er lächelt dann ließ er mich los, mit Herzklopfen, dass mir bis zum Hals schlug, sah ich, wie Jungkook sich seine Boxershort auszog. Dann wand er sich wieder zu mir und lächelte, er legte sich sanft auf mich und küsste mich „Ich werde langsam machen" ich nickte, das war das einzige was ich noch machen konnte. Er strich mir sanft übers Haar und küsste mich nochmal. Dann..................................................es war ein unbeschreibliches Gefühl, viel anders als bei meinem Freunden davor und viel intensiver, obwohl es so langsam war. Ich war völlig gefläscht, sprachlos und außer Atem als ich dann wieder neben ihn lag. Jungkook schnaufte „Wow......ich hätte nicht gedacht,......dass es so intensiv und anstrengend werden würde" er zog mich zu sich und küsste mich auf die Stirn „Und hab ich zu viel versprochen?" grinste er verschwitzt „Nein" sagte ich leise. Er kicherte eng aneinander gekuschelt, schliefen wir ein.
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Ich und mein geheimer Freund
FanficSayo ist ein ganz normales Mädchen aus Deutschland, sie führt ein FAST normales Leben. Denn sie hat einem geheimen Freund von dem nur wenige wissen, dass stellt einige Herausforderungen da denn wie das nun mal so ist läuft im Leben nicht alles so wi...