Meine Mutter kam die Treppe hoch und sah mich weinend auf den Boden sitzen"Sayo? Was ist los?" sie kniete sich zu mir runter und streichelte meinem Rücken. „Tim hat mir seine Liebe gestanden" schluchzte ich „Aber das ist doch was schönes?" war es das? Mein Herz tat weh aber ich wusste nicht warum, ich wusste nur, dass Jungkook der einzige für mich war. „Ich ihn aber nicht, ich liebe Jungkook" der Schwindel ließ langsam nach gleichzeitig entstand in meinem Kopf ein Plan, wie ich an den Brief kam den mein Vater beschlagnahmt hatte. Sie ließ mich wieder alleine und ich schrieb Jungkook eine Sms, dass ich auf jeden Fall kommen würde egal wie. Ich wartete bis es Nacht war, dann schlich ich mich ins Wohnzimmer. Dort lag der Pass und das Ticket, zum Glück hatte mein Vater noch nichts mit damit gemacht. Ich grinste hämisch, als ich die Sachen in der Hand hielt. Das hätte er wohl gerne, mir so einfach den Kontakt zu verbieten und dann zu denken, ich würde das still schweigend hinnehmen. Ich schlich zurück ins Zimmer und versteckte das Ticket bei dem Handy damit war das erledigt.
Am nächsten Morgen hoffte ich das Tim einfach aufgab, mir passte es nicht was er über Jungkook gesagt hatte. Ich kam in das noch nicht ganz so volles Klassenzimmer, ein paar Klassenkameraden unterhielten sich obwohl, sie mich nicht beachteten. Fühlte ich mich sehr unwohl, mit gesengten Kopf steuerte ich zielstrebig einem Tisch ganz hinten an. Mir war das mit Tim gestern war mir sehr unangenehm. Ich musste das noch verarbeiten und brauchte Abstand. Tim aber hatte mich gesehen, er kam mit schnellen entschlossenen Schritten auf mich zu. „Oh je" dachte ich und drehte mich in Richtung Fenster.Doch Tim ließ sich nicht beirren, er setzte sich einfach auf meinem Tisch und stützte sich schräg mit der Hand ab Gezwungenermaßen sah ich ihn an, er wirkte sehr entschlossen...........................zu entschlossen., „Sayo ..ich" er holte kurz Luft „Ich werde dich nicht so einfach aufgeben" überrascht sah ich ihn an „Du kannst nicht gewinnen Tim" sagte ich tonlos. Er verengte seine Augen zu schlitzen und sah mich zornig an „Warum gibst du mir keine Chance?" flehend sah er mich an „Ich bin viel besser als dies Schlitzauge"hängte er dann noch mit einem abfälligen Ton hinten dran. Dann hörte man ein lautes patschen, ich hatte die ganze Zeit ruhig zugehört und nichts gesagt, bis zu diesem einem Moment.......er war zu weit gegangen. Im Raum wurde es ganz still, ich stand da mit ausgestreckter Hand und rang nach Fassung ich hatte ihn eine gekanllt....... Tim drehte den Kopf langsam wieder zu mir, mit ausdruckslosen Gesicht sah er mich an, weder Wut noch Verletzbarkeit war in seinem Gesicht zu sehen.........hatte er etwa das erwartet? Ich wusste nur eins, ich war sauer und zwar so richtig bevor ich anfing zu reden holte ich Luft und dann ließ ich einem Wörterhagel wie damals Jungkooks Mutter auf Tim herab „Jetzt hör mal zu! Ich habe nie so was wie Liebe für dich empfunden, du warst immer nur mein bester Freund UND ICH WAR GLÜCKLICH DICH ALS FREUND ZU HABEN. ABER JETZT............JETZT BENIMMST DU DICH WIE EIN ARSCH WAS ODER WER GIBT DIR DAS RECHT SO ÜBER JUNGKOOK ZU REDEN?". Jetzt war doch was in seinem Gesicht zu erkennen, er zuckte heftig zusammen und währen ich ihn an schrie sagte er kein einiges Wort. Er war ziemlich gefasst seine Gesichtsmuskeln spannten sich an, im Raum war es immer noch still. Ich hatte ihn noch nicht erzählt, dass ich verlobt war und das würde auch erst mal so bleiben! Er machte den Mund auf, schloss ihn dann aber wieder „Tut mir leid" sagte er nur drehte sich weg und ging, ich war nicht froh darüber, so überhaupt nicht jedem Abend weinte ich und vermisste meinem besten Freund. Doch Tim hatte sich verändert, dass sah ich jetzt auch seit dem war nichts mehr wie vorher..........ich habe mich noch nie so alleine in der Klasse nein in der gesamten Schule gefühlt. Ich erkannte ihn kaum wieder, dass machte mir Angst, immer wieder redete er schlecht über Jungkook. Ich ignorierte es, er wusste nicht wie hart Jungkook arbeitet und es ist immer leichter zu Kritisieren wenn man keine Ahnung hatte. Ich aber wusste es! Ich unterhielt mich gerade mit einem Klassenkameraden, als plötzlich Tim kam und mich grob von ihm weg zog. Er heilt meinem Arm fest und zog mich sehr grob aus dem Klassenzimmer, ich stemmte die Arme in die Hüfte „Was sollte dass?" fragte ich vorwurfsvoll. „Was das soll?! Das weißt du ganz genau" er baute sich vor mir auf. Ich verdrehte die Augen, ich fand es lächerlich sich so aufzuspielen er machte einem auf Macho das ging schon eine ganze Weile so „Ich hab mich nur mit ihm unterhalten" er lachte abfällig „Ja und in nächsten Moment knutschst du mit ihm rum" ich hob die Augenbrauen „Das nennst du männliches Verhalten?" „Ja passt es dir nicht?" „Ja!" sagte ich mit Nachdruck „Es passt mir nicht, denn erstens: Hast du nicht das Recht dazu mich so zu behandeln als wäre ich deine Freundin! Und zweitens: Hasse ich Männer die sich so verhalten" ich drehte mich gerade zum gehen um als er mir was hinterher rief „Ich hätte dich damals bei den Kerlen lassen sollen".Dieser Satz traf mich wie ein Schlag in den Bauch, sofort waren die Erinnerungen wieder da. Getroffen von seinen Worten drehte ich mich zu ihn um, verletzt sah ich ihn an ich war sp „Fahr zur Hölle" war das einzige was mir dazu einfiel. Ich versuchte mich auf das gute zu konzentrieren, morgen war das Konzert und ich hatte Jungkook eine ganzes Wochenende für mich.
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Ich und mein geheimer Freund
FanficSayo ist ein ganz normales Mädchen aus Deutschland, sie führt ein FAST normales Leben. Denn sie hat einem geheimen Freund von dem nur wenige wissen, dass stellt einige Herausforderungen da denn wie das nun mal so ist läuft im Leben nicht alles so wi...