Die Stunden gingen schnell um und es wurden eindrucksvolle Filme vorgestellt. Als der Eröffnungsabend sich zum Ende neigte, hielten einige Schauspieler noch eine Rede, um sich bei den Produzenten zu bedanken. Tom war mir seitdem nicht mehr von der Seite gewichen und hielt meine Hand ganz fest in seiner. Ich war glücklicher, als ich es je zu träumen gewagt hätte. In den frühen Morgenstunden verließen wir müde, aber gutgelaunt das Festival und fuhren zurück zu seiner Wohnung. Ich hatte alle Sorgen und den ganzen Tumult mit Charlott vergessen gehabt und auch jetzt war ich noch zu glücklich und auch zu müde, um darüber nachzudenken.
In seiner Wohnung angekommen ließ ich mich mit einem Seufzen auf seine Couch nieder.
„Das war wunderschön gewesen.“, sagte ich verschlafen.
„Ich stimme dir zu. Bemerkenswerte Filme wurden vorgestellt, die Schauspieler waren außergewöhnlich gut.“
„Ja, das stimmt.“, ich lächelte ihn an, „aber das meine ich nicht nur – ich fand es auch schön, wie du zu mir standest. Die Boulevardpressen werden alle Geschichten abdrucken und rätseln, wer ich bin, aber du bist mir nicht von der Seite gewichen. Dir schien das alles egal zu sein.“
Er sah mich neckisch an, „Oh, Mist! Ich habe gar nicht daran gedacht, dass wir so viel Aufsehen erregt haben. Wir dürfen uns jetzt nie wieder in der Öffentlichkeit blicken lassen, sonst denken die noch, dass ich dich mag.“ Er lachte süß und ziehte mich vorsichtig zu sich hoch.
„Hey, das ist nicht lustig, Mr. Hiddleston.“, gab ich schmunzelnd von mir und küsste ihn sanft.
„Das war spaßig gemeint, Darling.“, sagte er daraufhin ruhig. „Ich denke, dass ich dich jetzt aber ins Bett schicken muss, es ist schon spät – oder sollte ich eher sagen, dass es schon früh ist? Ich habe geplant, dass du morgen meine Mutter Diana kennen lernst. Ihr werdet euch verstehen, da bin ich mir sicher.“ Mit diesen Worten löste er meinen Griff und schob mich in Richtung Badezimmer.
„Ich komme dann auch gleich dazu.“ sagte er noch mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen und zog sich dabei langsam sein Hemd aus.
Oh verdammt. Okay, Okay. Ich biss mir auf die Lippen und sprintete ins Bad. Seine Anspielung hatte ich natürlich wahrgenommen. Ich machte mich rasch fertig, putzte die Zähne, schminkte mich ab und duschte mich ab. Wenige Minuten später hielt ich kurz inne und trat aus dem Bad und ging zu Tom, der in dem Bett schon auf mich wartete.
Grinsend lag er da und sah mich mit großen, warmen Augen an. „Du bist so wunderschön.“ flüsterte er kaum hörbar.
Ich stand im Türrahmen und strich mir meine Haare aus dem Gesicht. „Nicht so schön, wie du.“
Sein Grinsen vergrößerte sich, wurde noch strahlender, als es nicht schon ohnehin war. „Komm her.“ er bewegte nur seine Lippen, gab kein Ton von sich. Mein Herz schlug schneller, als bei 100 Achterbahnen zusammen. Ich schritt zu ihn und legte mich neben ihn. Seine rechte Hand strich über meine Wangen und seine linke Hand zog mich noch näher an ihn. Unsere Lippen trafen sich, Tom schmeckte so wunderbar süß. Er küsste mich sachte, doch der Kuss wurde immer intensiver.
Als wir dann außer Atem waren löste er sich von meinen Lippen und sah mich fragend an. „Wollen wir weiter machen oder möchtest du lieber schlafen? Ich verstehe, wenn du müde bist. Es war ein anstrengender und aufregender Tag, Darling.“
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wir können weiter machen.“
Er gab ein fröhliches Glucksen von sich und küsste mich erneut. Nun wanderte seine Hand, die vorher meinen Kopf hielt abwärts, er strich über meinen Rücken, was mich schaudern ließ und dann ruhte seine Hand auf meinem Gesäß. Mit leichtem Druck schob er mich auf ihn, immer noch küssend. Ich knöpfte sein Hemd auf und küsste seinen nackten, pulsierenden Oberkörper.
Seine Hände schoben sich unter mein Negligé und er zog es mir über den Kopf ab.
Was folgte waren Momente der völligen Lust und Ekstase. Es war berauschend schön, wir waren nicht mehr Individuen, wir wurden Eins, wir verschmelzten mit einander. Es war ein Zustand voll mit Euphorie und Hochgefühlen.
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The Dreams of Hope - Ist es die große Liebe? (Tom Hiddleston FF)
Dla nastolatkówDas ist die Geschichte der jungen Emily Albrecht, die mit ihrer besten Freundin Charlott nach London zieht, um ein besseres Leben anzufangen. Kaum hat sie dort einen Job gefunden passiert etwas magisches: Emily lernt ihren liebsten Schauspieler Tom...