Erwachseneninhalt!
Jungkook (정국)
Ein lautes Krachen holte uns aus unseren erholten Schlaf und ließ uns erschrocken im Bett aufsetzten. "Chan!", sagten wir beide gleichzeitig ehe wir uns aus der Decke strampelten und aus der Tür sprinteten. Drachen flogen über die Dächer und kleinere Tiere schlängelten sich an unseren Fallen vorbei. "Sie wussten, wo wir die Fallen aufbauen! Sie wussten, dass wir wussten, dass sie kommen werden!", erschrocken über die Erkenntnis krallte sich Taehyung in mein Arm hinein. "Keine Sorge Tae. Niemand wird sterben!" - "Bist du dir da sicher?", ängstlich sah er mich an. Ich jedoch enthielt mich der Antwort, was ihn erschrocken japsen ließ. "JEONGGUK!" - "Pssssst! Taehyung sie kennen meinen echten Namen doch nicht!", entschuldigend sah er mich an, was mich nur seufzen lies. "Lass uns den Anderen endlich zur Hand gehen. Es wird Zeit, dass wir das Dorf und das Ritual beschützen." Kurz darauf waren wir beide schon mit einem Anderen Drachen beschäftigt und kämpften um unser Leben.
Stürmend schoss mein Blut durch meine Venen, Adrenalin floss durch meinen Körper, ließ mich Aggressiv werden und stärkte somit meine Kraft, die ich einsetzte um dem Drachen, vor mir, den Kopf abzureißen. Blut spritzte mir ins Gesicht, bedeckte meine goldene Blässe. Ich Fletschte meine Zähne, leckte mit meiner langen Zunge das Blut von ihnen ab und schluckte es herunter. Meine Pupille wurde schmaler als ich den Metallgeschmack schmeckte, ließ den Kopf, der in meinen Krallen hing, fallen und suchte mir mein nächstes Opfer. Ein Marron kam mir in die Fänge. Auch wenn er mir körperlich unterlegen war, konnte er besser kämpfen als der letzte. Immer höher flogen wir, bis er mich mit seiner Klaue, an meinem Flügel traf, ab da schnappte ich mir seinen Hals und seinen Schwanz, stürzte mich mit ihm in Richtung Erde und stieß seinen Kopf Gnadenlos, mit einer Wucht von tausend Elefanten, gen Erde. Blut spritzte überall hin, Gehirnstücke sprengten den bis eben noch grünen Boden. Seine Zunge hing aus seinem Mund und seine Augen waren vor Angst aufgerissen. Ein großes Loch schmückte seinen Schädel und als ich mir wieder einmal das Blut meines Opfers von meinem Maul leckte fing ich an noch mehr Blutdurst zu verspüren. Ich war kein Dragonblood mehr. Ich war ein Monster, dass jedes seiner Opfer in rinnen von Sekunden Tötete. Ein Monster, dass erst aufhörte zu Töten als es keine Gegner mehr zu sehen bekam. Jedoch lag dieser Moment noch weit entfernt in der Zukunft.
Ich hob meinen Kopf, immer noch über den Marron Drachen stehend und suchte mir den Nächsten aus. >Jeongguk! Hilf mir!< , hallte Taehyungs Stimme in meinem Kopf wider. >Wo bist du?< - >Hinter unserer Hütte!<
Somit schlug ich kräftig mit meinen Flügeln und flog zu unserer Hütte, wo hinter ihr ein großes Feld auftauchte. Ein Piedra Drache drückte meine Seelenhälfte auf den Boden und war kurz davor seine Zähne in Taehyungs Hals zu rammen. Mit Ein/ Zwei Flügelschlägen war ich über der Bedrohung, schnappte mir, wie immer, seinen Hals und seinen Schweif und hob ihn so von meinem Freund hinunter. Um meinen Freund nicht zu verängstigen brach ich diesem Drachen nur das Genick und ließ ihn dann von circa zehn Metern Höhe fallen und flog dann zu meinen Freund, der sich verwandelt hatte, was ich ihm gleich tat. "Geht es dir gut? Bist du verletzt?", besorgt legte ich meine Hände auf dessen Schultern ab und musterte seinen Körper. "Mir geht es gut, Jeongguk. Aber du bist voller Blut! Wo bist du verletzt?!" - "Keine Sorge. Ich bin unversehrt. Das ist nicht meines." Er sah mich schockiert an. "Guck nicht so schockiert. Sie sind unsere Gegner und haben es nicht anders verdient! Kannst du weiter kämpfen?", fragend hob ich besorgt eine Augenbraue hoch und bekam ein Nicken. "Ja, wenn etwas ist rufe ich dich wieder." Besorgte legte ich kurz meine Lippen auf seine und verweilte einen kurzen Moment, mit ihm in meinen Armen und unsere Lippen verbunden. Ich bemerkte, wie ich mich beruhigte, das Kochen meines Blutes zurück ging und mein Adrenalinspiegel ebenso verschwand. Er trennte zuerst unsere Lippen, legte seine Stirn an die meine und schlang seine Arme um meine Hüfte. Meine Arme lagen locker auf seinen Schultern und entspannt atmete ich meine drückende Luft aus. Wir bemerkten nicht, wie sich der Drache, dem ich eigentlich das Genick gebrochen hatte, wieder aufrappelte und grimmig zu uns blickte. Erst als ich eine Erschütterung spürte, sah ich nach rechts, schupste Taehyung zur Seite, sprang vor ihn, verwandelte mich und bekam des Drachens Klaue an meiner Drachenschulter ab. Erneut wurde ich wütend, schüttelte meinen Kopf, musterte kurz meine blutende Schulter ehe ich mich auf den Piedra stürzte. Ich stellte mich auf meine Hinterbeine und sprang auf seine Seite, die ich mit meinen vorderen Beinen nach hinten drückte. Jetzt bräuchte ich Yoongi, der mir sagte, was man gegen einen Pietra machen könnte. Nach weiteren quälenden Minuten in der Taehyung und ich gegen diesen Drachen kämpften, belebte er sich immer und immer wieder von neuem. >Mir fällt nur eine letzte Sache ein.< - >Taehyung! Wir dürfen ihnen nicht unser Feuer zeigen! Chan darf das nicht wissen..< - >Jeongguk! Sie wissen doch so schon von wo wir herkommen! Und diesen komischen Steindrachen können wir nicht ohne unser Feuer besiegen! Ich weiß wirklich nicht mehr weiter!< Ich seufzte und stimmte ihm dann schlussendlich zu.
Nachdem wir gemeinsam den Drachen mit unserem Feuer besiegt hatten, gingen wir wieder zurück zum Schlachtfeld. Hier war es lauter und gefährlicher als hinter unserer Hütte auf dem Feld. Kleinere Tiere, die zu Chan gehörten, hatten sich in den Netzten und Stacheldrahten verfangen oder waren in die Gruben gefallen, die wir gegraben hatten. Trotzdessen, dass es ziemlich viele Opfer gab, wimmelte der Himmel immer noch von Drachen, die ihr Feuer auf das Dorf spien. Taehyung und ich verwandelten uns wieder und halfen unseren Freunden, die Feinde zu Eleminieren.
Ein Oro Drache kam gerade auf mich zu geflogen und attackierte mich sogleich, in dem er mit seinen Klauen meine, verwundete Schulter, packte und mich versuchte weg zu schleudern. Die Betohnung lag auf versuchte, denn kaum hatte er micht gepackt schnappte ich mir seinen Körper mit meinen Maul und riss ihn von meinen Körper weg. Knurrend hielt ich ihn in meinem Maul und winselnd japste er um Hilfe, die ihm jedoch keiner gewehrte. Die pure Verrücktheit spiegelte sich in meinen Augen wieder als ich ihn fallen ließ und kurz bevor er den Boden erreichte erneut mit meinem Maul schnappte und hinauf in die dunklen Wolken flog. Ich spielte mit meiner Beute! Warf sie hoch; fing sie wieder auf. Ließ sie fallen; fing sie wieder auf. Schleuderte sie in den dichten grauen Wolken umher; fing sie wieder auf. Diese prozedur wiederholte ich einige male ehe mein Opfer keinen Muck mehr von sich gab und ich diesem den Gnadenstoß der Hölle erteilte. Anstatt es einfach schnell zu machen und den Kopf abzureißen tat ich etwas viel brutaleres! Den Blut überströmten Körper zerstückelte ich in Einzelteile. Erst die Beine, dann der Schwanz, die Flügel und erst dann riss ich ihm den Kopf ab. Konnte sein, dass er bis dahin nicht mehr gelebt hatte jedoch konnte ich einfach nicht aufhören! Ich hatte Blut geleckt! Viel zu viel Blut geschmeckt als dass ich jetzt hätte aufhören können! Ich wollte mehr! Viel viel viel mehr! Im Sturzflug schnappte ich mir einen erneuten feindlichen Drachen und stieß seinen Kopf auf den Boden, so dass sein Gehirn in alle Himmelsrichtungen verteilt war. Ich wollte mehr! Mein nächstes Opfer spießte ich auf einen Baum auf. Ich wollte mehr! Den nächsten verbrannte ich. Es wahr nicht genug! Ich brauchte mehr! Mehr blut! Mehr mehr mehr mehr mehr mehr! Ich ließ einen Brüll los der, wie tausende Donner klang und alles um mich herum sofort in Stille eintauchte. Verrückt blickte ich hinab auf die ganzen Gestalten. Konnte kaum noch Freund und Feind auseinanderhalten als ich Plötzlich eine Bewegung im Augenwinkel wahr nahm. Erneut wollte ich diesen Jemanden töten und konnte mich noch gerade so aufhalten als ich einen schwachen Taehyung auf mich zu fliegen sah. Sofort spürte ich, wie sich meine Psyche beruhigte und meine Sicht klarer wurde. >Taehyung..< - >Jeongguk.. Es ist vorbei. Es sind alle Tod.<
Erschöpft und verletzt saßen oder lagen wir auf einer, nicht mit Blut überströmten Fläche, der Wiese und sahen uns das Schlachtfeld an. Es war bereits zwei Uhr nachmittags als wir uns endlich eine Pause gönnen konnten. Abgesehen von meiner Wunde am Rücken und an meiner Schulter hatte ich nichts weltbewegendes.
"Jungkook?", zittrig klang die Stimme Taehyungs. Mein Blick schweifte zu dem Jungen der neben mir saß. Eine große Fleischwunde schlang sich von seiner Schulter hinab zu seinem Ellenbogen. Blut tropfte auf den Boden und bildete so langsam eine Pfütze. Erschrocken sah ich ihn an. "Ho-Hobi..Ka-kann-kannst du kurz ko-kommen?" - "Was ist de....Ou.."
TO BE CONTINUED...
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ƭɦε ∂૨αɠσɳɓℓσσ∂ ℓεɠεɳ∂
Fantasy»Follow your dream like breaker even if it breaks down don't ever run backwards, never!« ~ Bangtan Sonyeondan / Tomorrow »Folge deinen träumen, selbst wenn alles zusammenbricht, renne niemals zurück, niemals!« BTS / Tomorrow ______________________...