Kapitel 32

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Haelys Sicht

>Nein haely setz dich wieder hinn  und ess dein Essen! < ich binn geschockt darüber das er in öffentlichen Plätzen lauter werden würde >ich geh mal kurz Toilette <natürlich ging ich auch dorthin aber nur um inruhe mit Brian zu reden. [bitte ich will nicht mehr bei ihm sein,] [wieso  er will dich doch nur Schürzen >¬] [von schützen kann nicht ndir rede sein. Ich hab Angst, ich werde mit ihm zwangsbverhwiratet, er will mein Bruder töten ganz zu schweigen das er mich nochmal markiert hat. Wie wäre es du holst mich hier raus und dafür fügst du ihm physischen Schaden zu] auch wenn ich niemanden schaden wollte, muss ich aus der Hölle raus im der ich mich gerade befinde.[ verlockendes anbebot. Wie wäre es wenn du in 5 min zum Ausgang läufst und wir das so machen wie als würden wir dich entführen][ja bitte ich hallte es nicht mehr aus] ich warte noch 5 min und gehe anschließend vor die Tür mein pulz steigt und ich bekomme es mit der Angst zutun >was hat er vor < ich wollte gerade wieder reingehen als ich hinter mier eine präsens wahrnehme >hallo haely < aufeinmal wurde mir ein Tuch auf dem Mund gedrückt. Und alles wurde schwarz.

>ah mein Kopf < mein Kopf pulsiert und schmerzt. >aha auch mal wach. <
Ich schaue mich um >Wo binn ich< >irgendwo im Wald bei mir zuhause <
>wielange schlafe ich schon < >einen Tag < >verdammt < mein Bauch fängt an zu knurren und das hat auch Brian gehört. Er lacht und fragt >Hast du Hunger < ich nicke und wir gehen darauf hin sofort in die Küche wo er mir Spagetti mit Tomatensauce mache und ich muss sagen >du kannst super kochen < grinze ich ihn an >danke < lächelt er mir zurück. Er erzählte mir seine ganze Lebensgeschichte und ich erzählte ihm ebenfalls alles auch wie ich Easton kennengelernt habe bis jetzt >du hast mich aus der Hölle gerettet auch wenn es wahrscheinlich nur für deine Rache wahr danke ich dir. ich kann dir deine handlungen nachvollziehen <>keine ursache, und ich verstehe es Warrum du hir raus wolltest < sie wahren mal beste freunde und dank den Pflichten des alphas und die Ratschläge von eastons vater haben Brian tieve Wunden zugefügt und das im masensinne des Wortes, er zeigte mir jede seiner Wunden die über seinen ganzen Oberkörper verteilt wahren Easton hat nichtmal die Anstalten gemacht ihn zu heilen. doch dann kommt eine frage die mir sehr unangenehm wahr >wie ist es eigentlich eine Katze zu sein<zörernd gebe ich Antworten >laut meiner Geschichte zu urteilen nicht gut und auch habe ich mich nie zu einer verwandelt < mit großen Augen schaut brian mich an >aber wie geht das, dein Körper hätte doch schon längst Anstalten machen sollen sich zu verwandeln Warrum brauch es so lange <>ich weiß es nicht viele haben ihre Verwandlung dann wann es der Körper für nötig hält. Eine Katze kann nicht viel ausrichten und mein Bruder ist leider auch kein vollwärtiger alpha das anscheinend bei der ersten Verwandlung meines Bruders nicht ganz geklappt. Ich wünschte man würde ihm Dan wenigstens ain bißchen Respekt geben was niemals der Fall wahr <

Des Alphas kleine Katze? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt