Kapitel 39

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Haelys Sicht
Jeden verdammten Tag werden meine Albträume schlimmer, jeden Tag werde ich paranoider, jeden Tag wächst die  Angst um mich Und meinen bruder mehr und mehr. Das einzig gute Easton und Brian haben mir nie wider ein Haar gekrümmt und es ist 2 Wochen her seit dem gewissen Vorfall, bei dem ich auch nur bei einer Erwähnung dabei panic atakken bekomme da ich mich nie wieder daran erinnern wollte wie es sich anfühlt zu sterben ich spüre es immer noch, und es hat sich schrecklich angefühlt zu sterben so hilflos und kalt, versucht dich dein Bewußtsein hinap zu ziehen in die Kälte hinein wo du ganz alleine bist und dich der schwarze Raum verrückt macht. Auch die Hochzeit sollte bald stattfinden und alle meinten es sei ein Neuanfang ein Hoffnung Schimmer, auch wenn ich sie nie wollte muss ich es eh früher oder später über mich ergehen lassen müssen... Ich stehe auf und gehe in die Küche um mir was kleines zum essen zu holen. Angekommen nehme ich mir einen Apfel und setze mich anschließend ins Wohnzimmer. Diese Stimmung es scheint so wie als würde ich jederzeit verfolgt und beobachtet werden was aber nicht so wahr.. Bis ich Schritte höre >hey haely wie geht es dir denn < höre ich Brian's Stimme >wie soll mir gehen? < mit einem Gesichtsausdruck den ich nicht deuten kann neben mich >weißt du in ein paar Tagen wirst du mit easton heiraten, und ich kann nur sagen das er nur gute Absichten hat <>was meinst du mit guten Absichten.. Er wird mir wahrscheinlich wie in meinen Träumen mir meine rippen brechen meinen Bruder zerstückelt und mich seelisch brechen und mich danach vergewaltigen, einfach weil ich Dan "ihm gehöre" < >nein wird er nicht er wird dir rein garnichtz tun. So kann er dich besser beschützen weil du auch in dem Punkt richtig zu seiner Familie gehörst. < ich drehe mich um und Kralle mich in sein Oberteil >ich will das alles nicht ich ewill keine zweite familie, nur mein bruder wieder zurück. < nun weine ich wider wie fast jeden tag mittlerweile schon altag. >schhh es wird alles gut ihr werdet glücklich glaub mir < ich schüttelte den kopf und gehe aprupt und den Garten wo ich mich auf eine Bank lege und den Wolken beim vorbeiziehen zukuke. Ich könnte auch schwören das der Himmel irgentwann in einem brutrot gefärbt wahr,und dennoch wollte es mir keiner glauben. Schwärze empfängt mich und  als ich aufwache   befinde ich mich scheisgebatet erneut von einem Albtraum aufgeweckt wieder in meinem Bett. es klopft an und ich schreckte erneut hoch, die Tür geht auf >haely Frühstück ist fertig < höre ich von easton der nun in der offenen Tür steht  > ich habe keinen Hunger < antworte ich ihm >du isst kaum noch komm bitte was essen<>ich will nicht es ist meine Entscheidung was ich mache < ich höre Schritte die auf mich zukommen >geh weg < doch er hört nicht stattdessen zeiht er meine Decke weg und auch mein Oberteil ein bißchen hoch, geschockt sieht er mich an >du bist ganz mager <

Des Alphas kleine Katze? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt