Kapitel 41

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Haelys Sicht
[Nacht vor Hochzeit (Traum)]

Wieder stehe ich in dem hochzeitsgleid vor ihm und habe Angst mein Herz rast. Wieder binn ich kurz vorm Sterben doch dann.... Ich sehe 2 Menschen die sich von ihren Plätzen erheben, es wahren meine Eltern. Sie kommen näher und meine Mutter nimmt mein Gesicht in die hanz und sagt >Kind du hast mich enttäuscht wie konntest du nur, du hast einen Wolf geheiratet deinen Bruder umgebracht. Hast du gehört du hast ihn in den tot geleitet. < mein Vater übernimmt das Wort >du bist nicht länger unsere Tochter wage es jahr nicht uns jemals wieder unter die Augen zu treten, auch nicht im Himmel oder in der hölle < >bitte es tut mir leid ich wollte das alles nicht. Es wahr gezwungen.. BITTE < sie drehen sich beide um und gehen doch dann ergreift Easton die Initiative >du miststück das wahr freiwillig < er hat mich geschlagen und ich falle nur zu Boden >bitte hör auf <>ich zeige dir dass ich dein alpha binn und dass was du eben gesagt hast wollte ich nicht hören < er setzt sich auf mich und fährt seine krallen aus >NEIN BITTE NEI... < er hat mir in meinen Bauch gestochen >SAG MIR DAS DU MICH LIEBST.. SAG ES! < Streit er und sticht wieder zu > BI_TTE  H-ELFT MIR!! < wie ein puplikum grinzen sie mich alle an und fangen an zu lachen >SAG ES!! < >I-CH L-L-IE-BE D-ICH < >NOCH MAL <ich konnte nicht mehr denn mir rinnt schon das Blut aus dem rächen und dem Mund >ICH SAGTE NOCH MAL! <
Traum Ende

Brians Sicht
Ich höre HAELY schreien und nach luftschneffen wie als würde sie keine bekommen als stürmte ich in ihr Zimmer. Sie schläft und ich versuche sie wach zu rütteln >HAELY WACH AUF! < doch sie wurde nicht wach >HEY< sie schreckt hoch und  gleichzeitig steht nun Easton in der Tür. Sie krallt sich in mein Oberteil doch als sie Easton in der Tür stehen sieht schreit sie >BITTE TU MIR NICHTZ ICH MACH ALLES WAS DU WILLST DOCH TÖTE MICH NICHT BITTE <>schhhh schhh er tut dir nicht alles wird gut. Easton willst du nicht noch warten mit dem heiraten <>Nein mein Vater will auch nicht mehr warten er wahr schon kurz dafor sie zu töten oder rauszuschmeisen < ich artme genervt aus und Easton verlässt wieder das Zimmer >sie werden es mir nie verzeihen nie < flüstert sie >was werden sie mir nie verzeihen und wer <>meine eltern werden es mir nie verzeihen das ich einen Wolf geheiratet habe, die Sorte die sie getötet hast < sie tut mir leid und ich bemitleide sie >Nein, sie werden erleichtert sein weil du bei jemanden bist der dich wirklich beschützt und liebt gleube mir es wird dir gut gehen und alles was du je geträumt hast ist nicht wahr <>auch das mein Bruder nicht tot ist? < fragt sie traurig und hat sich nun etwas beruhigt >ja ganz bestimmt < nehme ich sie nun in den Arm und streichelte solange über den Kopf biss sie mir ihren ganzen Traum erzählt <

Des Alphas kleine Katze? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt