Kapitel 19

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Jaydens Sicht
Ich geh in den Keller und schaue meinem heutigem Opfer tief in die Augen. Es ist ein Mädchen etwa in meinem Alter braune Haare und ein Wolf wie alle meine opfer >hallo meine hübsche < ich nehme ihr Kinn um die hand und zwinge sie mich anzusehen >was willst du von mir < heiße Tränen der Verzweiflung laufen ihr übers Gesicht >Rache <>ich hab doch garnichtz getan <>oh doch ALLEINE EURE EXISTENZ HAT ALLES RUINIERT IHR HAB MEINE SCHWESTER GEFANGEN IHR HABT MEINE ELTERN GETÖTET.. Ich binn noch verzweifelter wie du, ich weiß nicht wo meine Schwester ist und das habe ich nur eurer Existenz zu verdanken < ich flüsterte in ihr Ohr >und deswegen bist du drann.. Wärst du lieber zuhause geblieben dann müsstest du es garnicht erleiden... Tja zuspät.... < ich fessele sie an einen opperationstisch und hole meine Werkzeuge her >ich will ja meine Schmerzen die ich jerade habe liebendgerne mit dir teilen mmmm... < ich summe ein lied vor mich hin und greife zu einer meiner folterinstrumente... >das Skalpell so scharf das es jede haut mit Leichtigkeit durchtrennt... Es ist ganz neu und ich wollte das auf jedenfalls als erstes ausprobieren < mein lächelt wahr eindeutig zusehen >bitte nicht BITTE AAAAAAAA< ich Schnitt in ihren Oberarm >ich sollte meiner Schwester ein Geschenk machen wenn ich sie wieder zurück hole als willkommensgeschenk < ich setze an ihren Bauch an und ritze ihren nahmen ganz langsam ein HAELY >EIN MEISTERWERK HAHA < ich gleife zum größten Hammer und trümmere damit voll auf ihre rippen und auch anschließen auf ihr linkes Bein ein. >nicht so laut, mit der Zeit nerft es < mir kommt die beste idee aller Zeiten hoch ich greife zu einer nadel und stecke einen unauslösbaren Faden durch die Öse >weißt du was, das mich nicht mehr nerven kannst HEHEHAHAHA.. Nähe ich dir einfach deinen Mund zu  < nun fängt sie an noch mehr zu schreien und zu zappeln biss ich schließlich auch ihren Kopf  fixire und Dan Stich für Stich ihren Mund zunähe sie versucht zu schreien aber um so mehr sie es versucht um so mehr is sie sogar dabei sich die lippe abzureisen .die Wunde wird stück für stück größer > ein gewisses Etwas fehlt ahhhhhhh ja wie wäre es an eine kleine wiedererinnerung nur das ich dich nicht heile du wirst einfach an Blutarmut und schmerzen sterben ist doch toll oder haha <[ die schmerzen haben immer ich nicht aufgehört, also höre ich auch nicht auf ihr welche zuzufügen] ich reise ihr ihr T-Shirt entzwei und beiße ihr voller Wucht in die Schulter und reise ihr das stück Fleisch raus wie bei haely '[sie riecht und schmeckt widerlich weshalb ich es auch gleich wieder ausspucke >das ist haely auch passiert ich wünchte ich könnte dem alpha höchstpersönlich das Fleisch ausreißen das wäre so herrlich und befriedigt wie noch nie zufor  ich werde ihm das gleiche antun wie dir und sogar noch schlimmere Sachen und haely darf zukuken und popkorn essen, so eine schöne Vorstellung haha < ich Kralle mich in ihr Bein und   genieße weiterhin die rote Flüssigkeit die nach draußen rinnt

Des Alphas kleine Katze? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt