Kapitel 45

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Haelys Sicht
Verstört schaue ich auf den blutfleck  >was für ein blutfleck< >DA SIEHST DU IHN NICHT  <>Nein da ist keiner < >da.... Warum siehst Du ihn nicht er ist doch da genau neben dir <einige Schritte gehe ich zurück es scheint Easton auch klar geworden zu sein das nur ich den Fleck sehen kann. Er steigt aus dem Bett und kommt mir immer näher biss er direkt vor mir steht >da ist nicht du bildet dir das nur ein < ich schaue nach oben in seine Augen, er zieht mich an ihn rann >du kannst mit vertrauen das würde ich nie machen < er dreht mich richtung bett >hir schau genau hinn siehst du den Fleck noch... Zögernd antworte ich >Nein er ist nicht mehr da < tazächlich sehe ich den Fleck nicht mehr nur was ich mir die frage stelle. Was will mein Verstand damit erreichen. Wiso spielt es mir diese streiche? Easton umarmt mich nun fest > Du bist nun meine Frau und ich werde nicht zulassen das dir was passirt < dieser Satz brinkt mich zum Nachdenken [ob er sich wirklich Gedanken macht und mich beschützen will..] >und was ist mit meinem Bruder. Ich will ihn sehen< >das wirst du wir werden ihn finden und ihn zu dir bringen lassen so dass ihr wieder fereint, sofern er keine leute mehr getötet hat. < Tränen kommen mir auf >danke das du dir die mühe machst. < ich lehne meinen kopf an seine Brust und werde wieder ganz ruig >gerne.. Und geht es dir wieder besser <>ja < antworte ich doch als er von mir weg gehen will hallte ich ihm am Arm fest >ich habe angst <>vor was denn<>vor meinen gedanken, sie lassen mich dinge glauben die garnicht da sind ich kann nicht mal mehr unterscheiden was realität ist und was nicht weil ich jeden tag schreckliche dinge erlebe.... Falls sie wirklich exestieren, also bitte bleib bei mir<sein verdutztes Gesicht wandelt sich in zu einem sanften fraundlichem Lächeln welche ich glauben schängt als er sagt >ok Ich werde dich nicht verlassen ich bleibe ab heute immer in deiner nähe<er ging wieder zu mir und umarmte mich sanft während ich sie dieses mal auch erwiedere. Solange habe ich keine währe mehr von einem anderen bekommen, dann das letzte mal wo ich diese währe wahrnahm wahr eine Umarmung von meinem Bruder als ich klein wahr kurz nachdem meine Eltern gestorben wahr, dann danach spürte ich alles andere als währe as wahr fast immer nur Hass und Kälte. >danke< meine Tränen lasse ich freien Lauf und während dessen krallte ich mich schutzsuchrnd in sein Oberteil

Stunden später
Eastons Sicht
Ich liebe sie, sie ist die Anzeige die ich jeh lieben werde. Alleine der Anblick wie sie nun ruig im Bett in meinen Armen liegt und schläft lässt mich dahin schmelzen. Ihr Atem geht ruig währen ich ihr immer wieder den Kopf streichele. [bei mir bekommt sie alles was sie will. Ich will und werde sie lieben und beschützen, auch werde ich der einzige sein die sie lieben werdet.

Des Alphas kleine Katze? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt